Missstände öffentlich machen

Die Studierenden der FHS St.Gallen, Fachbereich Soziale Arbeit, möchten nicht nur immer von sozialen Missständen hören, sondern selber aktiv darauf aufmerksam machen. Deshalb haben sie die Gruppe ROstFrei gegründet. „Wir diskutieren aktuelle Geschehen, welche die Soziale Arbeit betreffen und überlegen, wo wir Handlungsbedarf sehen. Uns geht es darum, dass sich die Soziale Arbeit öffentlich positioniert“, sagt Denise Flunser, Studentin und Mitglied von ROstFrei gegenüber dem St.Galler Tagblatt. In der Tagblatt-Ausgabe vom 10. Juni 2008 schaut ROstFrei das Nothilfe-Verfahren kritisch an und berichtet aus dem Alltag eines Flüchtlings aus Sudan. Zum Artikel „Wohnen ohne Fenster“…