Ein Schloss mit neuem Inhalt

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Projektleiter Hanspeter Spörry (vorne rechts) diskutiert mit den Arbeitsgruppen
(Foto: Kuno Bont)

Das Schloss Werdenberg wird neu angedacht. In einem offenen Prozess können Kulturinteressierte sich mit dem Schloss und einer möglichen Umnutzung auseinandersetzen. Nach einer Ideen-Konferenz am 28. September arbeiten zurzeit vier Gruppen an den Themen „Geschichte(n)“, „Experiment“, „Infrastruktur“ und „Betrieb“ weiter. Am 1. Februar werden die Ergebnisse präsentiert und die Ideenfäden weitergesponnen.

Das Schloss Werdenberg ist seit 1956 im Besitz des Kantons St. Gallen und wurde vor ein paar Jahren vom Baudepartement dem Departement des Innern (Amt für Kultur) übergeben. Nun möchte das Amt für Kultur sich vertieft mit diesem schönen Bau beschäftigen und zusammen mit Kulturinteressierten aus der Region und über die Region hinaus Möglichkeiten suchen, die das Schloss attraktiver machen. Das Institut für Soziale Arbeit, vertreten durch Selina Ingold, ist an diesem Prozess beteiligt. Mehr Informationen zum Projekt findet man auf der Internetseite des Amtes für Kultur.