Am Donnerstag, 9. Juni 2011, findet im Hotel Thurgauerhof in Weinfelden die fünfte Ostschweizer Generationentagung zum Thema „Heimat, Quartier, vier Wände – ein Leben lang?“ statt. Viele Menschen verbinden damit Vorstellungen von Heimat, Wurzeln, guter Nachbarschaft, Eingebunden-Sein, gegenseitiger Hilfe und lebendigem Generationen-Miteinander.
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Archiv der Kategorie: Events
Tagung „Wert(e) des Alters“ – zweiter CfP
der zweite Call for Papers für die DGGG-Tagung „Wert(e) des Alters“ ist nun online – bis 31.05.11 können Beiträge eingereicht werden. Ebenso ist ab sofort schon die Anmeldung möglich, der Frühbucherrabatt läuft bis 31.07.11. FHSG-Prof. Ulrich Otto versteht sich als DGGG-Sektion-IV-Vorstandsmitglied auch als Link für die gute schweizerisch-deutsche Zusammenarbeit.
Tagung „Wert(e) des Alters“ – Frankfurt-Reise vormerken!
Am 22. und 23.09.11 lohnt sich für gerontologisch Interessierte die Reise nach Frankfurt/Main: Eine Tagung unter dem Motto „Wert(e) des Alters“ soll sich einerseits mit ökonomischen und ethischen Aspekten des Alters und Alterns befassen, andererseits jedoch genug Raum lassen für Themen wie Technik, Arbeit, Lebensqualität, Pflege, das Lebensende u.a.m.
Durchgeführt wird die Tagung der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) als gemeinsame Jahrestagung der DGGG-Sektionen III und IV (III: „Sozial- und verhaltenswissenschaftliche Gerontologie“; IV: „Soziale Gerontologie und Altenarbeit“). Ein Schwerpunktthema der Sektion IV wird „Technik und Dienstleistungen für ältere Menschen“ sein. Ulrich Otto vom Kompetenzzentrum Generationen (CCG-FHS) der FHS St. Gallen organisiert sie als Vorstandsmitglied der Sektion IV mit.
Der erste Tag wird von beiden Sektionen gemeinsam gestaltet und ist vor allem sektionsübergreifenden Veranstaltungen, den Mitgliederversammlungen und einem Gesellschaftsabend gewidmet . Das Programm des zweiten Tages wird hingegen von beiden Sektionen separat verantwortet. In Kürze wird der zweite Call for Papers erfolgen und die Anmeldung (mit Frühbucherrabatt) freigeschaltet.
Fachtagung „Zuhause wohnen bis zuletzt“
So lange wie möglich selbstbestimmt zuhause wohnen bleiben, gar bis zuletzt – die überwältigende mittlerweile grenzüberschreitende Zustimmung macht schon fast misstrauisch. Zumindest gibt sie Anlass, wirklich genau hinzuschauen. Im binationalen F+E-Projekt „InnoWo – Zuhause wohnen bleiben bis zuletzt“ tun dies die kooperierenden Hochschulen FHS St. Gallen und HS Mannheim intensiv in der Forschung. Nun wollen sie die Fragen auf einer gemeinsamen Tagung in Mannheim (16.05.2011) fachöffentlich diskutieren:
- welche Probleme treten dabei auf?
- können auch demenzkranke Menschen zu hause bleiben?
- welche Risiken und Chancen gibt es?
- wie kann die Lebensqualität älterer Menschen gesichert werden, wie die der Pflegenden?
- was kann moderne Technik (AAL) dazu beitragen?
- wie ist die Forschungslage?
Nehmen wir „Ambulant vor stationär“ und „ageing in place“ nicht als wohlfeile Label sondern als wirklich nachhaltige Leitorientierungen in den Blick, so zeigt sich, wie anspruchsvoll sie sind. Schauen wir detaillierter hin, trägt auch die oberflächliche Einigkeit möglicherweise nicht weit. Denn es braucht noch erhebliche Anstrengungen, wenn es für immer mehr Menschen ermöglicht werden soll: zuhause wohnen bleiben zu können bis zuletzt – in möglichst hoher Selbstbestimmung und guter Lebensqualität für die direkt Beteiligten und ihre Netzwerkpersonen.
Dies ist mittlerweile einer der Forschungs- und Consultingschwerpunkte des Kompetenzzentrums Generationen (CCG-FHS), die Frage nach dem assistiven Beitrag moderner Technik zum Independent Living Älterer wird u.a. im Kompetenzzentrum AAL des Innovationszentrums IZSG bearbeitet. Prof. Ulrich Otto wird in seinem Vortrag auf der Tagung einschlägige Ergebnisse des F+E-Projekts InnoWo einbringen.
Öffentlicher Talk mit Florian Eugster
Als Hauptmoderator führte er souverän durch die 3. Kantonale Behindertenkonferenz: Florian Eugster aus Rorschach sprach als Betroffener für Betroffene, um auch anderen Mut zu machen, sich selbst zu vertreten. Der 33-Jährige hat sein Leben selbst in die Hand genommen, möchte über seinen Alltag möglichst selbst bestimmen oder zumindest mitbestimmen.
Kommenden Dienstag, 22. März 2011, ist Florian Eugster im Rahmen eines Medienseminars zu Gast an der FHS St.Gallen in Rorschach. In einem öffentlichen Talk gibt er Einblick in sein Leben, seine Träume und Zukunftsvisionen. Und gibt Denkanstösse, wie sich eine Öffentlichkeitsarbeit gestalten lässt, die Menschen mit einer Behinderung ernst nimmt.
Dienstag, 22. März 2011, 1100 Uhr, Industriestrasse 35, FHS-Cafeteria
DGGG-Tagung „Wert(e) des Alters“
Interdisziplinarität und Internationalität sind unverzichtbar, wenn die Herausforderungen der Demografie – nicht zuletzt die alternde Gesellschaft – gut bewältigt werden sollen. In diesem Horizont versteht Ulrich Otto vom Kompetenzzentrum Generationen auch seine Mitarbeit im letzten Herbst neu gewählten Vorstand der Sektion IV der Deutschen gerontologischen Fachgesellschaft DGGG.
Zusammen mit den KollegInnen der Sektion III (sozial- und verhaltenswissenschaftliche Gerontologie) veranstaltet die Sektion IV (Soziale Gerontologie und Altenarbeit ) im September ihre Jahrestagung zum Thema „Wert(e) des Alters“. Der „First Call for Papers“ und die Einladung zur Tagung liegen bereits vor, der genauer spezifizierte zweite Call for Papers wird in Kürze vorliegen. Beide Sektionen der DGGG freuen sich ausdrücklich über die immer intensivere Zusammenarbeit auch mit KollegInnen aus der Schweiz (u.a. im Kontext der schweizerischen gerontlogischen Schwester-Gesellschaft SGG-SSG) und laden zu Teilnahme ebenso wie zur aktiven Beteiligung ein.
Call for Papers: DGGG-SektionstagungIII+IV_CfP1
Also am besten schon einmal den Termin reservieren:
Masterstudium Management sozialer Dienstleistungen

Heute fand an der FHS St.Gallen in Rorschach die Diplomierung von Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiums Management sozialer Dienstleistungen statt. In seiner Diplomrede problematisierte der Rektor Sebastian Wörwag das Verhältnis zwischen Wissen und Halbwissen. Das Rahmenprogramm wurde vom Playback-Theater St. Gallen gestaltet. Szenen aus dem Studium wurden auf Zuruf gespielt. Improvisationen, die inspirierten… Wir gratulieren den Absolventinnen und Absolventen herzlich zu ihrem Erfolg. (Foto Reto Eugster)
„Einfach Telefonieren“: Ideenwettbewerb gestartet
Emporia Telecom, Hersteller von Seniorentelefonen, Swisscom, Migros, Pro Senectute sowie die FHS St.Gallen starten einen Ideenwettbewerb. Sein Titel ist Programm: „Einfach Telefonieren“ ruft dazu auf, ein Mobiltelefon zu kreieren, das (auch) den Ansprüchen der älteren Generation gerecht wird. Dabei geht es um die Dimensionen, Handhabung, Design und Funktionalität. Nutzerinnen und Nutzer können ihre Anliegen konkretisieren und einbringen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können auch untereinander Ideen austauschen.
Bis am 14.11.2010 können Ideen eingereicht werden. Eine Expertenjury schliesslich wird die Eingänge bewerten. Der Jury gehören an: Albert Fellner (Emporia), Werner Schärer (Pro Senectute), Reto Eugster (FHS St.Gallen), Pascal Jaberg (Leiter „Genertion 50plus“, Swisscom) sowie Dante Venafro (Leiter Einkauf und Vertrieb Telekom, Migros). Die drei kreativsten Vorschläge werden ausgezeichnet.
Details: www.einfachtelefonieren.ch
10 Medienpädagogen zertifiziert
Am Freitag haben 10 Personen aus dem Sozial-, Bildungs- und Bibliotheksbereich das Zertifikat „Medienpädagogik“ erhalten. Der Zertifizierungsanlass fand an der FHS St.Gallen in Rorschach statt
Die 10 Absolventen und Absolventinnen haben sich berufsbegleitend in Medienforschung, -erziehung, -didaktik und Mediengestaltung weitergebildet. Sie sind jetzt in der Lage, bei medienpädagogischen Fragen zu beraten und Medienprojekte sowohl zu initiieren als auch zu begleiten und durchzuführen. Der Lehrgang wurde von der FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Kooperation mit der PHSG, Pädagogischen Hochschule St.Gallen durchgeführt.
Was macht (Sozial)-Raumforschung zur (Sozial)-Raumforschung?
Am 18. und 19. August 2010 fand am Fachbereich Soziale Arbeit in Rorschach der internationale Workshop zur Sozialraumforschung statt, welcher durch das Kompetenzzentrum Soziale Räume der FHS St.Gallen (Prof. Christian Reutlinger, Prof. Annegret Wigger) und der Universität Duisburg/Essen (Prof. Fabian Kessl) organisiert wurde. Anhand von drei ausgewählten Forschungsprojekten wurde mit 15 Experten und Expertinnen aus den Bereichen Geografie, Stadt- und Regionalsoziologie sowie Erziehungswissenschaften diskutiert, was (Sozial)-Raumforschung zur (Sozial)-Raumforschung macht, welche Perspektiven und spezifische Herangehensweisen eine solche Forschung erfordert und welche (spezifischen) Instrumentarien zur Verfügung stehen.
Den Mittwochabend gestaltete Mag. Dr. Alexander Hamedinger der TU Wien mit einem öffentlichen Vortrag, welcher die «Herausforderungen moderner Stadtentwicklung» zum Thema hatte. Dabei standen Prozesse sozio-kultureller und -ökonomischer Umwertung in der Stadtentwicklung (Gentrification) sowie die Häufung benachteiligter Menschen in sogenannten «Pockets of Poverty» im Fokus. Diese fachlichen Inputs regten zu einer ertragreichen Diskussion zwischen den Teilnehmenden aus Politik, Verwaltung, Praxis der Sozialen Arbeit und der Universität bzw. Fachhochschulen an.
„Hoffnung Alter“-Programm steht
Es ist ein beeindruckendes Schaufenster der Gerontologie in ihrer ganzen interdisziplinären Breite – das Programm des DGGG-SGG-Kongresses. Hier sind jetzt alle Veranstaltungen der drei Tage vom 15.-17.09.10 online einsehbar – von den Keynote-Vorträgen über die Symposien bis hin zu den Postersessions. Die FHS St.Gallen ist an allen drei Tagen mit unterschiedlichen Beiträgen auf dem Gemeinschaftskongress der beiden schweizerischen und deutschen gerontologischen Fachgesellschaften vertreten:
Da CCG-Leiter Ulrich Otto im Vorstand der Sektion IV der DGGG (Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie) mitarbeitet, moderiert er gleich eine ganze Reihe von Paper-Sessions, die durch die Bank wesentliche Themen des Kompetenzzentrums Generationen (CCG) zum Thema haben: Älter werden im Gemeinwesen/Sozialraum, Generationenverhältnisse, innovative Wohnformen, Technikassistenz und Alter (u.a. AAL). Ausserdem hält er einen Vortrag im Exzellenzsymposium „Altern im Quartier – Beratung, Planung, Vernetzungam (17.9. 8:30-10:00)„.
Mehrere FHSG/CCG-Projekte werden sich dort vorstellen. Zusammen mit den MitarbeiterInnen
- des binationalen InnoWo-Projektes (FHS St. Gallen und Hochschule Mannheim),
- des Projektvorhabens Launch-Center für gemeinschaftliche Wohnformen
- sowie des von der VW-Stifung geförderten interdisziplinären Projekts „Zonen des Übergangs“ (FHS St.Gallen und Universität Jena)
ist er jeweils mit einem Poster vertreten. Ausserdem wird auch der neue CCG-Mitarbeiter Alexander Seifert mit einem Projektposter zu seinem kürzlich an der Universität Zürich abgeschlossenen Projekt „Internetnutzung im Alter“ vertreten sein.
Die MitarbeiterInnen des zuletzt genannten binationale Kooperations-Projekt „Zonen des Übergangs“ werden ausserdem in mehreren Sessions bereits erste detaillierte Ergebnisse vor- und zur Debatte stellen:
- Silke van Dyk und Stephan Lessenich (Teilprojekt Soziologie) werden am 16.9. 10:30-12:00 an dem Symposium „Aktiv im Alter – um jeden Preis?“ beteiligt sein. Vortragsthema: „Können, dürfen, müssen: Das Alter zwischen Nutzung und Anerkennung“
- Stefanie Graefe (TP Soziologie) hält ebenfalls am 16.9. 14:00-15:30 einen Vortrag im Rahmen des Symposiums „Bilder des Alterns – Übergänge und Altersbilder als Gegenstand qualitativer Forschung“. Thema des Beitrags: „Die Dimensionen subjektiver Alter(n)serfahrung. Methodische und methodologische Überlegungen“,
- Ulrich Otto (TP Erziehungswissenschaft) hält seinen o.g. Vortrag im Rahmen des Symposiums „Altern im Quartier – Beratung, Planung, Vernetzung“,
- Anna Kornadt und Klaus Rothermund (TP Psychologie) zur selben Zeit in der Papersession „Altersbilder“. Vortrag zu: „Kontexte des Alterns. Eine Studie zur Erfassung von Altersstereotypen in unterschiedlichen Lebensbereichen“,
- Und Jenny Block wird auch noch ein Poster zu ihrem Dissertationsprojekt präsentieren, Thema: Der biographische Bedeutungswandel „freier Zeit“.
Eine Liebeserklärung an Rorschach?
Selina Ingold und Mark Riklin bringen das von der FHS St.Gallen geförderte Buch „Stadt als Bühne“ auf den Markt. Die Buchvernissage fand letzten Donnerstag im Kettenhaus in Rorschach statt. Medienpraxis.ch widmet dem Buchprojekt einen Artikel…

Selina Ingold, Mitarbeiterin des IFSA: Grund zum Strahlen an der Buchvernissage
Frühbucherrabatt DGGG/SGG-Kongress bis 20.6.
Schnell anmelden – für den deutsch-schweizerischen Gerontologiekongress „Hoffnung Alter“ gibt es für Schnellentschlossene noch den early-bird-Tarif! Aber nur bis zum 20.6.! Der Kongress der beiden gerontologischen Fachgesellschaften SGG und DGGG findet an der Charité in Berlin vom 15.-17. September 2010 statt. Mehr im ifsa-blog…
Tagung „seniorenfreundliche Region“
7.10.2010, im Theater CROCHETAN, Monthey, SGG-SSG
In grosser thematischer Nähe zu den Leuchtturmthemen der FHS St. Gallen Soziale Räume und Generationen bzw. gerade in deren Überschneidung verortet sich eine Tagung der westschweizerischen SGG am 7. Oktober 2010, mit dem Titel
«Eine seniorenfreundliche Region: aktuelle und bevorstehende Fragen rund um die Betreuung / Pflege zu Hause und im Spital»
Im Mittelpunkt stehen die Konzepte «Altersfreundliche Stadt» (WHO) und «Nachbarschaftliches Quartier» sowie Herausforderungen angesichts der demografischen Alterung. Was ist zu tun, um die Prävention (z.B. auch präventive Hausbesuche) zu optimieren? Wie können die Kontinuität und die Koordination der Pflege / Betreuung zu Hause und im Spital gewährleistet werden? Welche Anforderungen stellen sich für die Geriatrie im Akutspital?
Im Fokus steht dabei auch die Zusammenführung aller Beteiligten: der PartnerInnen aus dem Bereich der Sozialmedizin (Spitex, Pflegeheime, behandelnde Ärzte), GemeindevertreterInnen sowie SeniorInnen.
Jede Menge Anknüpfungspunkte also… für Fragestellungen aktueller F+E-Projekten der FHSG:
- „InnoWo – Zuhause wohnen bis zuletzt“ nimmt u.a. das Zusammenspiel professioneller Kräfte, privatem Unterstützungsnetzwerk und Nachbarschaftshilfe in drei unterschiedlichen Wohn- und Lebenskontexten in den Blick.
- „Launch-Center für gemeinschaftliches Wohnen“ will mit einer Netzwerkagentur Ideen & Interessen gemeinschaftlichen Wohnens (auch) im Alter unterstützen, begleiten und fördern.
- Weitere Projekte werden derzeit konzipiert bzw. beantragt, u.a. zur Umsetzung systematischer ambulant-vor-stationär-Strategien im Quartier sowie zur Bestandsaufnahme sozialer Netzwerke Älterer im näheren Lebensumfeld.
Weitere Informationen zur Tagung sowie das detaillierte Programm finden Sie hier.
Eine thematisch benachbarte Tagung der SAGW fasste das Thema etwas weiter: generationenfreundliche Gemeinde. Infos hier.
Sozialinformatik-Event 2010
Seit 10 Jahren ist die FHS St.Gallen im Sozialinformatik-Geschäft tätig. Ein Masterstudium und Zertifikatslehrgänge werden in diesem Bereich angeboten, verschiedene Praxisprojekte wurden realisiert. Selina Ingold, Martina Baerlocher, Ueli Hagger und Reto Eugster arbeiten für das IFSA in diesem Bereich.
Gestern fand #sievent 2010 statt, das Treffen der Ostschweizer Sozialinformatik-Community. 50 Gäste bekamen 5 Projektpräsentationen geboten. Medienpraxis.ch berichtet detailliert über das Ereignis.
Roland Witter referiert über SMS-Beratung für Kinder und Jugendliche
Simon Daiker von Namics erläutert Wissensmanagement auf Wiki-Basis
Daniel Suter von KOSA beim Referieren



