
#sievent live: Peter Niedermann über das Wissensmanagement bei Movis AG. Movis bietet betriebliche Sozialarbeit und ist aus dem ehemaligen SV-Service hervorgegangen.

#sievent live: Peter Niedermann über das Wissensmanagement bei Movis AG. Movis bietet betriebliche Sozialarbeit und ist aus dem ehemaligen SV-Service hervorgegangen.
#sievent 2010 live: SMS-Beratung kommt als Pro-Juventute-Angebot bei Jugendlichen gut an. Roland Wittwer sieht die SMS-Beratung als Erstberatung, die therapeutischen Zielen nicht entsprechen kann, jedoch als Beratung „aus der Situation heraus“ sinnvoll ist.


#sievent 2010 live: Martin Hofmann referiert über DokoDare und „das mobile Leben“.
#sievent live: Simon Daiker von Namics bei seinem Referat am Sozialinformatik-Event 2010. Er führt in Fragen des Wissensmanagements ein, stellt ein Projekt von Namics vor.


Simon Daiker
Gleich gehts los: Der #sievent 2010 startet heute um 17 Uhr an der FHS St.Gallen in Rorschach (Raum 719). Die FHS St.Gallen ist seit 2000 im Bereich der Sozialinformatik tätig. Die Sozialinformatik-Community trifft sich regelmässig in der Ostschweiz und tauscht Fachwissen aus. Fünf Projekte werden heute präsentiert, unter anderem geht es um Online-Beratung, Wissensmanagement via Wikis und Mobile Learning.
06.05.2010 | Bern, Kursaal, Saal Bella Vista, SAGW
„Generationenfreundliche Gemeinden – das SAGW-Tagungsthema ist mittendrin im Schnittfeld der beiden Leuchtturmthemen der FHS St.Gallen: Generationen und Soziale Räume: Der soziale und demographische Wandel wirkt sich auf das Zusammenleben zwischen den Generationen aus; Begegnungen zwischen ihnen und das Miteinander sind nicht länger selbstverständlich. Vielmehr bewegen sich die Generationen in unterschiedlichen Kreisen und halten sich an anderen Orten auf. Ebenso sind veränderte Anforderungen an Siedlungen und Infrastrukturen absehbar. Besonders betroffen von diesen Entwicklungen sind die Gemeinden. Zugleich eröffnen sich gerade im Nahraum Chancen, die Generationenbeziehungen aktiv zu gestalten sowie Siedlungsformen und Infrastrukturen an gewandelte Bedürfnisse anzupassen. Das Kompetenzzentrum Generationen CCG der FHSG war kürzlich in einem aktuellen Bulletin der SAGW mit dem Schwerpunktthema Generationen vertreten.
Am 29. April, 17 bis 20.15 Uhr, findet der Sozialinformatik-Event 2010 statt. Zu diesem Anlass trifft sich die Ostschweizer Social-Web- und Sozialinformatik-Community in Rorschach. Wir präsentieren uns Inspirationen, Lösungen und Tools für den Umgang mit Informatik (IKT) und Social Web im Alltag von Bildung und Sozialwesen.
– Zur Tagungsseite…
– Zur Ausschreibung… (PDF)
Das IFSA ist auch im Social Web mit Informationen zum Event 2010 aktiv:
google.com/profiles/ifsa.fhs#buzz
#sievent
Bald ist es wieder soweit: Wenn die Tage länger und wärmer werden, findet in Berlin die re:publica statt. Vom 14. bis zum 16. April 2010 dreht sich alles um das Echtzeit-Web. Unter dem Titel „nowhere„, welcher das Jetzt und Hier und gleichzeitig das Nirgendwo des Social Web impliziert, wird über Themen wie Internetmeme, das Internet als Lebens- und Kommunikationsraum, Zensur im Internet etc. gesprochen. Mehr Informationen zur vierten Durchführung dieser Social-Media-Konferenz: Internetseite re:publica 2010.
…so lautet das Thema eines grossen deutsch-schweizerischen Gemeinschaftskongresses im September 2010 in Berlin. Zum zweiten Mal wird er von der deutschen DGGG und der schweizerischen SGG-SSG gemeinsam veranstaltet – den beiden immer stärker kooperierenden nationalen Vereinigungen der GerontologInnen.
Da Ulrich Otto im Vorstand der DGGG-Sektion IV Soziale „Gerontologie und Altenarbeit“ mitwirkt, ist die FHS St. Gallen schon bei der Kongressvorbereitung gut vertreten. Das von der Sektion IV gestaltete Exzellenzsymposium widmet sich dem hochaktuellen Thema Altern im Quartier – Beratung, Planung, Vernetzung – im Schnittfeld der beiden Kompetenzzentren „Generationen“ (Leitung: Prof. Dr. U. Otto) und „Soziale Räume“ (Leitung: Prof. Dr. C. Reutlinger) könnte die FHS St. Gallen nicht einschlägiger dafür aufgestellt sein!
Der Kongress findet vom 15.-17. Sept. 2010 an der Charité Berlin statt.
Ganz aktuell wurde soeben der zweite Call for Papers veröffentlicht, Beiträge können noch bis 23. April eingereicht werden (soeben verlängert worden – vormals 9.4.).

Training in Langsamkeit: Die Co-Leiterin des Zertifikatsstudiums Medienpädagogik (Leitung gemeinsam mit Martin Hofmann) während der Aktion zum Tag der Langsamkeit am Bahnhof St. Gallen. (Foto Dani Fels)
Internationaler Tag der Langsamkeit: Nadine Wagner und Katrin Suter berichten im Blog zum Lehrgang Medienpädagogik über die Aktion „Projekt Overkill“ am Bahnhofplatz St. Gallen. Vielleicht wird die Idee, Handys in Obhut zu nehmen, das Handy-Sitting also, zur Geschäftsidee 2010 gewählt. Damit würde unser Medienpädagogik-Lehrgang zweifelsohne nochmals bekannter…
„Fazit: Das Projekt Overkill hat Spass gemacht und konnte zur Zufriedenheit aller Beteiligten durchgeführt werden. Die Passantinnen und Passanten reagierten bis auf wenige Ausnahmen sehr positiv auf die Gedankenanstösse und werden sicher das eine oder andere davon mitnehmen.“
Dies die Schlussfolgerung von Nadine Wagner und Katrin Suter, Teilnehmende des CAS Medienpädagogik.
Die Studierenden des Zertifikatslehrgangs Medienpädagogik waren heute am Hauptbahnhof St. Gallen anzutreffen. Ueber Mittag boten sie Passanten einen besonderen Service an. Für zehn Minuten konnte der gestresste Weltenbürger den Studierenden das Handy in Obhut geben. Die Aktion fand im Rahmen des Internationalen Tages zur Langsamkeit statt. Wie das Beispiel zeigt: Es braucht einige Aktivität, um Aktivität einzudämmen. Die Vorankündigung gibt Details preis… (Artikel von Nadine Wagner, Teilnehmerin des CAS Medienpädagogik)
Der Lehrgang Medienpädagogik wird gemeinsam von der Pädagogischen Hochschule St. Gallen sowie der FHS St.Gallen angeboten. In diesem Jahr zum dritten Mal.
Im Rahmen des Zertifikatslehrgangs Medienpädagogik fand das dritte und letzte Mediengetwitter statt. Das St. Galler Tagblatt berichtete am 25.1.2010 in einem Artikel von Mark Riklin darüber. Vor der Veranstaltung publizierte die Wochenzeitung WOZ einen Artikel, in dem auch zu rebell.tv Stellung genommen wird. Die Diskussion war damit im Vorfeld der Veranstaltung bereits lanciert.
Den Beitrag von Mark Riklin gibt es auch im Weblog von Martin Hofmann zu lesen: nextgenerationlearning.ch.
Das nächste und letzte Mediengetwitter findet am 22. Januar 2010 mit dem bekannten Blogger und rebell.tv Macher Stefan M.Seydel als Talkgast im Kornhausbräu Rorschach statt. Im medienpädagogischen Talk verfolgt das Publikum die Diskussion vor Ort und die Online-Kommentare über Twitter (Tweets). Die Talkgäste beantworten gleichzeitig Fragen aus dem Publikum und aus den Tweets. Weitere Diskussionsteilnehmer aus dem In- und Ausland sind nur online anwesend und bringen sich aufgrund der Tweets in die Diskussion ein.
Wer sich selbst im Multitasking ausprobieren will, ist eingeladen, am dritten und letzten Mediengetwitter, vom 22. Januar 2010 um 16 Uhr im Kornhausbräu an der Industriestrasse in Rorschach, mitzutwittern. Die Veranstaltung ist öffentlich und wurde im Rahmen des Lehrgangs Medienpädagogik von der FHS St.Gallen und PHSG lanciert. Rückblick auf das zweite Mediengetwitter vom 8. Januar
Die Spitex Bern gewinnt den Eulen-Award 2009. Der Innovationspreis geht an Ursula Steiner. Zum zweiten Mal hat die Stiftung Generation plus am vergangenen Donnerstag in Solothurn Projekte ausgezeichnet, welche die Lebensqualität für ältere Menschen verbessern. Insgesamt wurden 15000 Franken Preisgelder vergeben.
Der Jury-Präsident Van der Linde, ehemaliger Präventivmediziner des Kantons St. Gallen, betonte den Aspekt der Partizipation. Nicht für, sondern mit älteren Menschen Projekte zu lancieren, sei das Ziel der Förderung. Beide ausgezeichneten Projekte erfüllen dieses Kriterium. Beim Spitex Bern geht es darum, ein interdisziplinäres Programm zu etablieren, welches demenzkranken Menschen ermöglicht, möglichst lange zu Hause zu leben. Dabei steht der Einbezug des sozialen Umfeldes im Mittelpunkt. Ursula Steiner aus Soglio hat ein Projekt gestartet, welches das Dorf zur Bühne macht. Gemeinsam mit älteren Menschen, unter direktem Einbezug anderer Dorfbewohnern, wird sie ein Theater inszenieren. Unterstützt wird sie von einem Theaterpädagogen. Das Drehbuch entsteht in der Biografiearbeit, welche die Psychotherapeutin mit den älteren Menschen gestartet hat.
Uebergeben wurde der Preis durch Peter Gomm, Regierungsrat des Kantons Solothurn. Er sowie der Stiftungsratspräsident Edmond E. Bürgi wiesen auf die Bedeutung von Innovationen in diesem Bereich hin. Nicht Worte, sondern Taten begründeten Zuversicht, so der Tenor der Veranstaltung.
Der Eulen-Award wird zweijährlich vergeben. Gönnerkantone und Sponsoren ermöglichen dies. Hauptsponsor ist die Bank Coop. Die Kantone Aargau, Basel-Landschaft, Schwyz, Zug und Solothurn bilden die kantonale Gönnerschaft. Die FHS St.Gallen, das Institut für Soziale Arbeit, ist mit Reto Eugster im Stiftungsrat vertreten (Autor des Artikels). Stiftungspartner ist die Gesundheitsförderung Schweiz.

Stiftungsgründer und Präsident von Generation Plus: Edmond E. Bürgi.

Marcel Rüfenacht nimmt für die Spitex Bern den Preis entgegen.


Gewinnerin des Innovationspreises, Ursula Steiner aus dem Bergell.

Der Solothurner Regierungsrat Peter Gomm überreichte den Eulen Award 2009. (Fotos Reto Eugster)