Archiv der Kategorie: Forschung

Gemeinschaftliches Wohnen – Potenziale weit unterschätzt

Alternative Wohnformen auch für Ältere sind großes Thema heute – ob in Stadtplanung, Wohnungspolitik, sozialer Gerontologie oder kommunaler Sozialpolitik. Ihre Schwerpunkte sind in vielen Details unterschiedlich, sie bilden moderne pluralisierte Lebenswünsche und -formen ab. Aber im Kern haben sie wichtige Gemeinsamkeiten – egal ob unter dem Label „integriertes Wohnen“, „gemeinschaftliches Wohnen“ oder „Wohnen für Jung und Alt“: Sie zielen auf Partizipation, Selbstbestimmung und aktiv gelebte Nachbarschaft bei gleichzeitiger Wahrung von Privatsphäre und Rückzugsmöglichkeit.

Wohnprojekt Solinsieme, St.Gallen

Im Kompetenzzentrum Generationen der FHS St. Gallen wird systematisch überlegt, wie diese Experimente auf breiterer Basis gefördert werden könnten.

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3. Internationale Netzwerkkonferenz in Rorschach

Erfolgreiche Durchführung der 3. Internationalen Netzwerkkonferenz zur Pflegekinderhilfe
Vom 21. bis 23. September 2009 fand an der FHS St.Gallen, Fachbereich Soziale Arbeit in Rorschach, die dritte internationale Netzwerkkonferenz zur Pflegekinderhilfe statt. In Zusammenarbeit mit der Pflegekinder-Aktion Schweiz sowie die Universität Siegen sollte das Ziel einer Vernetzung und eines Austauschs zur Pflegekinderhilfe über Grenzen hinweg in Rorschach ermöglicht und befestigt werden. Interessierte aus der Sozialen Arbeit sowie Forschende der Human- und Sozialwissenschaften aus ganz Europa tauschten sich angeregt über aktuelle Forschungsbefunde sowie über die Systeme der Pflegekinderhilfe aus ihren Ländern aus. In Vorträgen und Workshops sowie in den Pausen fand eine rege Austausch und Vernetzung über Schwerpunktthemen wie Professionalisierung der Pflegekinderhilfe, Pflegekinderhilfe aus der Sicht der Betroffenen und Gelingensfaktoren der Pflegekinderhilfe sowie Pflegekinderhilfe in verschiedenen Ländern statt.

Nachholbedarf in der Schweiz
Zum Pflegekinder-System in der Schweiz referierten Peter Grossniklaus, Barbara Raul und Yvonne Gassmann von der Pflegekinder-Aktion Schweiz. Dabei wurde deutlich, dass in der Organisation des Pflegekinderbereichs ein enormer Nachholbedarf besteht: Weiterlesen

Social Sponsoring durch Buch

Ob es ein gutes Buch ist – das müssen die LeserInnen entscheiden. Ob es neben Nachdenken weitere gute Zwecke efüllt – das entscheiden die KäuferInnen. „Ich wünsche mir, dass es Hunderte von verkauften Büchern werden und der Erlös ziemlich hoch ist“, hofft Harald Blonski. Er hat soeben das Buch „Die Vielfalt des Wohnens im Alter“ herausgegeben (Mabuse Verlag). Denn der Erlös des Buches ist für die Hospizbewegung bestimmt.

Blonski-2009_Wohnen_Umschlagsseite

Auch Prof. Dr. Robert Langen und Prof. Dr. Ulrich Otto sind für das Kompetenzzentrum Generationen der FHS St. Gallen im Buch vertreten:

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AAL Forum ’09 Wien unter FHSG-Beteiligung

Ende September findet ein hochkarätig besetztes AAL-Forum in Wien statt, an dem für die Schweiz die FHS St. Gallen kräftig mitgestaltet. Worum geht es?

Logo_AAL_Forum_09Inwiefern können technische Lösungen dazu beitragen , das autonome Älterwerden in gewohnter Umgebung zu unterstützen? – das beschäftigt das Kompetenzzentrum Generationen der FHS St.Gallen schon seit geraumer Zeit und steht im Zentrum von Ambient Assisted Living (AAL).

Angestossen im 6. Forschungs-Rahmenprogramm der EU ist hier mittlerweile eine veritable Forschungs- und Entwicklungs-Bewegung international – und marktnah im Kontext ökonomisch schwergewichtiger Akteure – unterwegs: Eine Vielzahl von Forschungsinstituten, Hochschulen, Unternehmen und Gremien forscht und arbeitet an Lösungen des so genannten „Ambient Assisted Living“. AAL versucht die Lebensqualität älterer Menschen zu steigern, indem es sie bei ihrem Tagsablauf unterstützt und damit ein längeres Verweilen in der gewohnten Umgebung ermöglicht. Durch den gezielten Einsatz von Produkten und Dienstleistungen auf Basis von Informations- und Kommunikationstechnologien kann so die Autonomie der Personen aufrecht erhalten bleiben und altersbedingte Defizite ausgeglichen werden.

 Das AAL Joint Programme ist ein gemeinsames Forschungs- und Entwicklungsprogramm von derzeit 20 europäischen und zwei assoziierten Staaten (darunter die Schweiz), das von der Europäischen Gemeinschaft finanziell unterstützt wird. Eingereichte Projekte zu den jährlichen Ausschreibungen werden anhand der Schwerpunkte gemeinsam ausgewählt und dann nach nationalen Richtlinien gefördert.

Wer bei AAl bspw. mitmischt

Das AAL FORUM ´09 in Wien (29.9.-01.10.09) bildet den Auftakt einer internationalen Veranstaltungsreihe, die sich als Plattform und Treffpunkt dieses gemeinsamen Programms versteht. In den AAL Foren werden jährlich alle Fragestellungen rund um die regionalen, nationalen, europäischen und internationalen Aspekte diskutiert:

  • Ökonomische Aspekte: Welche Anforderungen werden an Investoren gestellt und wie sehen die Rahmenbedingungen für Geschäftsmodelle aus?
  • Nationale AAL Aktivitäten in Europa: Wie gestaltend sind die regionalen Einflüsse im Hinblick auf das Gesamtprogramm?
  • Wissenschaftliche Aspekte: Wie werden interdisziplinäre Aspekte und AnwenderInnen berücksichtigt?
  • Das Joint Programme an sich: Wie entwickeln sich die eigenen Inhalte und Instrumente?
  • Kernfragen von AAL: Welche Themen sind in diesem Bereich von zentraler Bedeutung?

Die FHS St. Gallen und Akteure des Kompetenzzentrum Generationen (CCG) sind aktiv mit dabei: Weiterlesen

3 FHS, 4 Länder, x Generationen, ein Sozialraum Bodensee?

Es ist eine Gemeinschaftsinitiative der länderübergreifenden Seniorenplattform Bodensee und dreier FHS’en. In einem internationalen Workshop erarbeiteten und schärften diese Partner die Fragestellung in aktivierenden, partizipativen Verfahren: Netzwerke älterer Menschen der Bodenseeregion und ihr Soziales Kapital – gemeinschaftsbildende Lebensbedingungen älterer Menschen verstehen und verstärken. Dies soll Thema eines länderübergreifenden gemeinsamen Forschungsprojekts sein.

vlnr F. Fredersdorf, R. Langen, S. Kallfass, M. Winter, U. Otto

Es soll gehen um das, was die soziale Welt im innersten zusammenhält: Für die Gestaltung nachhaltiger Generationenpolitik – vor Ort, aber auch über Orts- und Ländergrenzen hinweg – ist es ganz entscheidend, deren soziale Grundlagen sehr genau zu kennen: gewachsenes soziales Kapital in ebenso gewachsenen wie aktiv beeinflussbaren sozialen Netzwerken, auch in ihrer extrem ungleichen Verteilung. Weiterlesen

…wenn interdisziplinäres Studieren eine ganze Stadt bewegt…

Vor drei Jahren schien noch alles klar: Die Verpackungsmittelfabrik (Foto) sollte abgerissen werden, ein schönes Pflegeheim am Stadtrand gebaut werden. Für letzteres suchte ein fortschrittlicher freier Träger in der ostdeutschen Stadt Saalfeld Mitdenker – schön wirtschaftlich sollte die Heimkonzeption werden, aber sozial und architektonisch schon anspruchsvoll. Die wesentlichen Koordinaten – Bettenzahlen, Fernwärmeanschluss und Grundstück – standen fest. Für wenige 1.000 € sollte Sozialmanagement-Prof. Dr. Ulrich Otto – damals noch an der Uni Jena – die Konzeptionsentwicklung unterstützen.

Silverhousing Saalfeld

Ulrich Otto tat sich mit dem Architektur-Prof. Walter Stamm-Teske von der Bauhaus-Uni Weimar zusammen und beiden war klar: Gründlich neu definiert wäre die Aufgabe – zukunftsorientiertes Wohnen Älterer in der 12.000-Einwohner-Stadt – herausfordernd, aber ein Heim würden sie gewiss nicht konzipieren. Stattdessen machten sie sich 3 anstrengende Semester lang mit 18 Architektur- und 12 Sozialpädagogik-Studierenden in einem intensiven Lehrforschungsexperiment auf die spannende Suche: überall in Saalfeld Möglichkeiten aufzuspüren, wie Leben und Wohnen im Lebenslauf – für alle Lebensalter – aussehen könnte.

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Aus schutzbedürftigen Kindern werden gewaltauffällige Jugendliche – Welche professionelle Hilfe ist gefragt?

Im Rahmen einer Fachtagung am 8. Juni 2009 an unsere Fachhochschule in Rorschach möchten wir Sie herzlich zur Diskussion der Ergebnisse des Forschungsprojektes „Bedeutsame Weichenstellungen der Professionellen Hilfe in der Arbeit mit Jugendlichen gewaltauffälligen Kindern und Jugendlichen“ einladen. Mit Ihnen als Expertinnen/Experten aus der Praxis wollen wir die Ergebnisse kritisch beleuchten. Insbesondere soll die Frage diskutiert werden, ob und welche Konsequenzen sich aus den Forschungsergebnissen für Ihre professionelle Arbeit in Schule und Jugendhilfe sowie Vormundschaft und Jugendanwaltschaft ableiten lassen. Weitere Informationen finden Sie unter www.fhsg.ch/F&E-Fachtagung

Wann
Montag, 8. Juni 2009: 9.30 – 17.00 Uhr

Veranstaltungsort
Die Veranstaltung findet an der FHS St.Gallen, Fachbereich Soziale Arbeit, in Rorschach statt.

Anmeldung bis spätestens 2. Juni 2009
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Bitte melden Sie sich per Email an tagungssekretariat(a)fhsg.ch oder telefonisch +41 71 844 48 31 an.

Kosten
CHF 50.- (inkl. Mittagsimbiss und Publikation zum Forschungsprojekt)
CHF 20.- Studierende

Deutsche FHs forschen für mehr Lebensqualität im Alter – FHSG ist dabei

Mehr Lebensqualität im Alter – welche thematischen Schwerpunkte sollen hier in angewandter Forschung und Entwicklung (aF+E) durch die Forschungsförderung gesetzt werden? Eine aktuelle Pressemitteilung des deutschen Forschungsministeriums (BMBF) lüftet nun den Schleier:

Nur 22 Projekte konnten sich bei über 80 Bewerbungen in einem strengen  Begutachtungsverfahren behaupten – die FHS St. Gallen (Kompetenzzentrum Generationen, CCG) ist zusammen mit der Hochschule Mannheim und weiteren ausgewiesenen Partnern mit dem Projekt InnoWo dabei.

Prof. Dr. A. Hedtke-Becker, R. Hoevels, Prof. Dr. U. Otto, Dr. G. Stumpp

 

Dass sie sich über die mit dem 6. Rang weit vorn liegende Platzierung freuen, können die Antragsteller – Prof. Dr. Ulrich Otto von der FHSG (ab Sept. 2014 Leiter Careum Forschung, Zürich) und Prof’in. Dr. Astrid Hedtke-Becker von der HS Mannheim (Foto l.) sowie die Forschungsmitarbeiterinnen Dr. Gabriele Stumpp (r.) und Rosemarie Hoevels (2.v.l.) – nicht ganz verhehlen.

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FHSG-Forscher B. Moser (CCG) macht Expertise für interdisziplinäres Forschungsprojekt

Im Rahmen des von der VW-Stiftung im begutachteten Verfahren geförderten interdis­ziplinären Projektes Zonen des Übergangs. Dimensionen und Deutungsmuster des Alterns bei jungen, älteren und alten Menschen“ wird eine Befragung von jungen, äl­teren und alten Menschen durch­geführt. Damit wird das Ziel verfolgt, gängige Vorstel­lungen und Grenzziehung des „dritten“ und „vierten“ Lebensalters mit empirisch vorfindbaren, subjektiven Wahr­neh­­mungen und Deutungen von Altersübergängen zu kontrastieren. Im Projekt kooperiert Ulrich Otto mit ausgewiesenen KollegInnen der Universität Jena (D).

Neben der Auswertung der eigens erhobenen Daten sollen zusätzlich Sekundärauswertungen von Datensätzen aus national und international bedeutenden Studien durchgeführt werden. Dies ermöglicht einerseits die Ergebnisse im Kontext bestehender empirischer Datenquellen einzuordnen und zu diskutieren. Andererseits können (punktuell) vertiefende Auswertungen zu einer Schärfung der empirischen Antworten auf die Fragestellung beitragen. Ein entsprechendes Vorgehen wurde von der VW-Stiftung empfohlen.

 Benjamin_Moser

Die interdisziplinäre Forschergruppe aus Jena und St. Gallen beauftragte nun Benjamin Moser (Foto o.) hierzu mit einer Expertise.

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Öffentlicher Raum ?! – Podiumsgespräch zur Neugestaltung von Marktplatz, Bohl und Blumenmarkt.

Am Eingang empfingen mich zwei Securitas-Mitarbeiter und fragten nach meinem Ticket für den heutigen Abend. Ticket?…äh, nein. Diese seien zwar kostenlos gewesen, ich hätte mich aber dennoch im Vorfeld darum kümmern müssen. Kurz vor Beginn der Veranstaltung fand sich dann noch ein Gast mit einem überzähligen Ticket, so dass ich doch noch zum öffentlichen Podiumsgespräch zur Neugestaltung von Marktplatz, Bohl und Blumenmarkt in der St. Galler Innenstadt vorgelassen wurde.

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Neue Nachbarschaften in der S5-Stadt

Persönliche Beziehungen unter den Aspekten neuer Mobilitäts- und Vernetzungsmöglichkeiten
Stand der Dinge – Leben in der S5-Stadt“ ist ein an verschiedenen Fachinstituten durchgeführtes, interdisziplinäres, praxisorientiertes Forschungs-, Ausstellungs- und Veranstaltungsprojekt, welches sich dem Lebensraum im Einzugsbereich der S5 Bahnlinie von Zürich nach Pfäffikon widmet.

Das Kompetenzzentrum Soziale Räume des IFSA bearbeitet nun neben dem schon 2008 gestarteten „Lebensraum S-5-Stadt – Kontur eines Agglomerationsraumes“ ein weiteres Teilprojekt mit dem Titel „Neue Nachbarschaften in der S-5-Stadt“!

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Weiteres Forschungsprojekt im FHS-Generationenschwerpunkt

Silqua_Logo„Zuhause wohnen bleiben bis zuletzt“ – die meisten Menschen im „vierten Lebensalter“ wünschen sich dies auch dann, wenn Angewiesensein und Hilfebedürftigkeit grösser werden. „Ageing in place“ ist zudem der überragende politische Bezugspunkt der meisten Industriestaaten, das Credo „ambulant vor stationär“ gilt länderübergreifend. Die Realität ganz am Lebensende aber sieht anders aus: Ein europäischer Vergleich der Sterbeorte zeigt, dass – Ausnahme: Ukraine – die meisten Menschen in Institutionen sterben. Für Ledige, chronisch Kranke und KrebspatientInnenen ist es wahrscheinlicher, in einer Institution zu sterben, als für Verheiratete oder BewohnerInnen ländlicher Gebiete. Offensichtlich reichen auch aufopfernde private Pflegebereitschaft und professionelle Spitex & Co-Dienste immer weniger aus.

Damit wird die Frage immer wichtiger: unter welchen Bedingungen ist ein Verbleib zuhause – bis zum Tode – möglich, aber auch: wünsch- und verantwortbar? Ein binationales F+E-Projekt soll hier innovative Ansätze erproben und beforschen. Prof. Dr. Ulrich Otto hat es zu wesentlichen Teilen entwickelt, es wurde soeben vom deutschen Bundesforschungsministerium im grossen (DORE-ähnlichen) Schwerpunktprogramm SILQUA („Soziale Innovationen für Lebensqualität im Alter“) genehmigt. Weiterlesen

sozialraum.de

Die neue Seite www.sozialraum.de ist nun aktiv!

sozialraum.de versteht sich als Online-Journal, das in seinen zweimal jährlich erscheinenden Neuausgaben den fachlichen Austausch zur sozialräumlichen Konzepten und Projekten im Bereich der Sozialen Arbeit verstärken möchte.

Angesichts der verschiedenen gebräuchlichen Sozialraumbegriffe verstehen wir uns als offene Plattform mit pluralem Ansatz, die den Austausch zwischen den verschiedenen Paradigmen fördern möchte.

Als Online-Journal verpflichtet sich die Redaktion wissenschaftlichen, fachlichen und journalistischen Maßstäben. Die Texte sollen auch im Online-Format gut lesbar sein und eine klare Gliederung aufweisen.

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FHS St.Gallen bei Gerontologiekongress…

… gut vertreten. Der Gerontologiekongress „Alter(n) gestalten„, der In Potsdam (D) Anfang Dezember 2008 stattfand, wurde erstmals gemeinsam von den deutschen, schweizerischen und österreichischen gerontologischen Fachgesellschaften veranstaltet. In der Entwicklung der deutschsprachigen wissenschaftlich-disziplinären und angewandten Gerontologie kann das als ein wichtiger Meilenstein gesehen werden. Dennoch war die Schweiz nur relativ schwach vertreten – mit Ausnahme freilich einiger weniger Institutionen, u.a. der FHS St. Gallen:

Von hier waren Benjamin Moser, Walter Rehberg (Foto)

 Rehberg-Walter_Vortrag_kleiner

Robert Langen sowie Ulrich Otto (Foto unten) gekommen – allein zwei Vorträge wurden von ihnen zum Programm beigesteuert, ausserdem eine Moderation einer Sektionsveranstaltung. 

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