Archiv der Kategorie: Events

Innovationen im Alter – SILQUA-Transfertagung

Gleich an zwei F+E-Projekten im Rahmen der grossen deutschen Förderlinie SILQUA-FH „Soziale Innovationen für Lebensqualität im Alter“ ist das Kompetenzzentrum Generationen (CCG-FHS) der FHS St. Gallen beteiligt. Das deutsche Forschungsministerium veranstaltet nun eine öffentliche Transfertagung – Prof. Dr. Michael Opielka, der Jenaer Kooperationspartner des CCG-Leiters Ulrich Otto im gemeinsamen binationalen F+E-Projekt KoAlFa ist mit von der Partie.

Im Rahmen der Förderlinie SILQUA-FH widmet sich das BMBF den wichtigen Fragen des demografischen Wandels. Fachhochschulen mit sozialwissenschaftlichen Forschungs- bereichen sind hier aufgefordert, ihre Kompetenzen einzubringen. Es werden konkrete Innovationen entwickelt und direkt in der Praxis erprobt. Im Mittelpunkt der Berliner Veranstaltung am 3. Juni 2013 steht die Frage, wie regionale Forschungsergebnisse auf andere Räume und / oder Zielgruppen übertragen werden können.

Fachtag Inklusion. Eine Strategie ohne Grenzen?! Mobile Jugendarbeit/ Streetwork in Europa und rund um den Bodensee

Mobile Jugendarbeit erreicht junge Menschen, die ihren Lebensmittelpunkt auf der  Strasse haben und deren Lebenssituation oft gekennzeichnet ist durch Delinquenzbelastung, Drogenkonsum, Gewaltverhalten sowie Ausgrenzung, Armut und Desintegration.

Um den grenzübergreifenden Diskurs zu zentralen Themen der Jugendsozialarbeit zu fördern, organisieren das Kompetenzzentrum Soziale Räume der FHS St.Gallen und die Mobile Jugendarbeit der Stadt Konstanz gemeinsam mit der Internationalen Gesellschaft für Mobile Jugendarbeit ISMO und der Landesarbeitsgemeinschaft Mobile Jugendarbeit/ Streetwork Baden-Württemberg diesen Fachtag. Im Mittelpunkt stehen die Themen „Öffentlicher Raum“, „Standards und Konzepte mobiler Jugendarbeit“, „Drogen, Alkohol, Internet und Computerspiele“ sowie „Diskriminierung und Gewalt“. Gemeinsam mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Praxis und Wissenschaft aus der Schweiz, Österreich, Frankreich und Deutschland sollen Wege der Inklusion der betroffenen jungen Menschen erörtert und gefunden werden.

Der Fachtag richtet sich in erster Linie an Fachpersonen, und deren Organisationen. Auch Studierende und Alumni der Sozialen Arbeit sind herzlich willkommen. Er findet am Freitag, 14.6.2013 von 10 bis 17 Uhr in Konstanz (Landratsamt, Benediktinerplatz 1) statt. Ihren Ausklang findet die Tagung im Jugendzentrum der Stadt Konstanz, Gustav-Schwab-Str. 12c, Konstanz.

Interessierte sind herzlich eingeladen, sich bis zum 5. Juni 2013 per E-Mail unter lag-mobil@diakonie-wuerttemberg.de anzumelden. Bitte beachten Sie die Anmelde- und Tagungsgebühr von 30 Euro pro Person.

Workshops zur Freiwilligenarbeit im Kanton St.Gallen

Was motiviert Menschen, sich freiwillig zu engagieren? Wie können Vereine neue Freiwillige gewinnen?

Die Notwendigkeit, diesen Fragen nachzugehen, stellte sich bereits im Zusammenhang mit einer Umfrage vom Herbst 2012, durchgeführt von der Gemeinnützigen Gesellschaft des Kantons St. Gallen in Zusammenarbeit mit der FHS St.Gallen.

Vier Workshops im Lauf dieses Jahres ermöglichen es Interessierten und Fachpersonen, in einen regen Austausch zu treten, um gemeinsam an diesen brennenden Fragestellungen zu arbeiten.
Bei der ersten Veranstaltung am 9.4.2013 stand die Frage „Wie gewinnen wir neue Freiwillige?“ im Zentrum. Unter anderen referierte Sonya Kuchen über die neuesten Erkenntnisse zur Freiwilligenarbeit in der Schweiz. Sie thematisierte sowohl hinderliche als auch förderliche Faktoren, die beachtet werden sollten, um Freiwillige zu gewinnen. Zu letzteren zählen vor allem das Nutzen persönlicher Kontakte, das Schaffen von zeitlich begrenzten Verpflichtungen, damit das Engagement absehbar bleibt, die Aussicht auf Lernen neuer Fertigkeiten bspw. durch eine Weiterbildung im Rahmen der Freiwilligentätigkeit und die Anerkennung der Leistungen der Freiwilligen insbesondere auch durch die Arbeitgeber (z.B. zeitliche Freistellung zur Ausübung von ehrenamtlicher Tätigkeit).
Die fachlichen Inputs wurden schliesslich in drei Workshop-Gruppen aufgenommen und sorgten für rege Diskussionen unter den Teilnehmenden.

Bei Interesse sind Sie herzlich eingeladen, an einem der folgenden Termine dabei zu sein:

  • Donnerstag, 30. Mai 2013 in St.Gallen zum Thema „Wie verbessern wir unsere öffentliche Wahrnehmung und Anerkennung?“
  • Dienstag, 20. August 2013 in Wil zum Thema „Wie gewinnen wir neue Freiwillige? Fokus 60plus“
  • Donnerstag, 24. Oktober 2013 in Heerbrugg zum Thema „Wie gewinnen wir neue Freiwillige? Fokus Nachwuchs“

Ihr Kontakt für weitere Informationen und Anmeldungen: iqb@fhsg.ch

Mitwirkung im Alter – mit Wirkung!

Im Rahmen ihres Referats zur Tagung „Partizipation – Alter mit Wirkung“ des Altersforums Winterthur am 21. März 2013 ist es Sonya Kuchen gelungen, einen Bogen über die Begrifflichkeiten hinweg zu den förderlichen Bedingungen für Mitwirkung und den wichtigsten „Zutaten“ für ein Alter mit Wirkung zu spannen.

Inzwischen ist bekannt, dass das Engagement von Seniorinnen und Senioren das Gemeinwesen stärkt und die Attraktivität eines Stadtteils für alle Generationen erhöht. Schafft man es, durch angepasste Methoden Gruppen einzubeziehen, die über formale Wege schlecht oder gar nicht erreicht werden, wird es möglich, auf Basis eines vielfältigen, lokalen Wissens bedarfsgerechte Lösungen zu finden. Wenn die Stolpersteine auf dem Weg zur Mitwirkung überwunden werden, und die Anspruchsgruppe sich mit den Zielen identifiziert, kann aus einem „mit der Situation zurechtkommen“ ein „die Situation überwinden“ werden, was im besten Fall auch bereichernd auf die bestehenden Strukturen wirkt.

Bei näherem Interesse an der Thematik ist Ihre Nachricht an sonya.kuchen@fhsg.ch willkommen.

Schulsozialarbeit: der Anfang vom Ende?

Gestern fand an der FHS St.Gallen der erste Community-Event Schulsozialarbeit statt. Rund 50 Fachkräfte trafen sich im neuen Fachhochschulzentrum. Martin Hafen, bekannter Theoretiker der Schulsozialarbeit, hielt ein Input-Referat. Aus systemtheoretischer Sicht brachte er Schule und Soziale Arbeit in einen Bezug zueinander. Berufskollegin Karin Salzmann und Berufskollege Adrian Eck reagierten mit Kurzbeiträgen auf das Referat. Im Anschluss an das gehaltvolle Referat kam es zu einer angeregten Diskussion.

Weitere Community-Events zur Schulsozialarbeit sind geplant. Eine Fachgruppe aus Praktikerinnen und Praktikern zeichnet verantwortlich für dieses Projekt. Praxis und Lehre der Schulsozialarbeit in einen Dialog zu bringen, ist das Ziel der geplanten Veranstaltungsreihe. Deshalb ist es nicht zufällig, dass zahlreiche Absolventinnen und Absolventen des Lehrgangs Schulsozialarbeit der FHS St.Gallen anwesend waren, wie auch Dozierende dieses Ostschweizer Weiterbildungsschwerpunkts. Verstärkt soll in diesem Bereich die Verbindung zur Pädagogischen Hochschule gesucht werden, so ein Fazit der Diskussion.

CAS Schulsozialarbeit, FHS St.Gallen

Buchvorstellung „Männerpolitik – Was Jungen, Männer und Väter stark macht“

Die Gleichstellungsthematik bleibt präsent: am 11.3.2013 besuchte Johanna Brandstetter die Veranstaltung von Forum Mann, Rösslitor Bücher und dem Kompetenzzentrum für Integration und Gleichstellung des Kantons St.Gallen. In einem ersten Teil stellte Markus Theunert sein Buch „Männerpolitik – Was Jungen, Männer und Väter stark macht“ (erschienen 2012 im Springer Verlag) vor. Dem folgte eine lebendige Podiumsdiskussion mit Regierungsrat Martin Klöti, Cornel Rimle, Susanne Vincenz-Stauffacher und Prof. Dr. Steve Stiehler. Der Anlass ermöglichte dem Publikum einen Einblick und vertiefende Auseinandersetzung mit Anliegen der Männerpolitik und Überlegungen zu einer Gleichstellungspolitik, die Interessen und Ressourcen beider Geschlechter einbezieht.

Das soziale Wesen versus Homo oeconomicus – eine Zerreissprobe

„Prozessoptimiertes Arbeiten“ wird der Umgang mit finanziell, zeitlich und personell knappen Ressourcen oftmals genannt. In der Realität der Betroffenen hört man diese Bezeichnung kaum. Hier spricht man vielmehr von Burn-out, Rationalisierung, zunehmend schlechteren Arbeitsbedingungen, Arbeitslosigkeit, Spardruck, Working Poor, Demotivation. Das Wohl vieler Menschen leidet unter „Prozessoptimierungen“.

Der Publikumsanlass vom 5. März 2013 „Pflege und Ökonomie – ein Widerspruch?“ ging dieser Thematik im Bereich des Gesundheitswesens nach. Patientenwohl versus Wirtschaftlichkeit. An diesem Abend der diskutierten Widersprüche wird konstatiert, dass die vorliegenden Studien zum erwähnten Thema lückenhaft sind. Wie misst man Zufriedenheit? Wie drückt man zufriedene, sich gut aufgehobene und vom Fachpersonal ernst genommene Patienten in Zahlen aus? Hierbei wird die enorme Wichtigkeit von „sozialen Lebenswelten“ betont und die damit einhergehende Notwendigkeit von qualitativer Forschung. „Lebenswelten ‚von innen heraus‘ aus der Sicht der handelnden Menschen zu beschreiben, soll zu einem besseren Verständnis sozialer Wirklichkeit(en) beitragen und auf Abläufe, Deutungsmuster und Strukturmerkmale aufmerksam machen.“ (Flick, Kardoff & Steinek (Hrsg.). (2000). Qualitative Forschung: ein Handbuch. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt).

Viele Überlegungen lassen sich auf andere Fach- und Lebensbereiche übertragen, wie auf die Soziale Arbeit. Soziale Wirklichkeiten ernst zu nehmen ist nicht nur im Gesundheitswesen dringend notwendig, sondern in allen Wirkungsbereichen des sozialen Wesens  bzw. des agierenden Homo oeconomicus.

 

Schulsozialarbeit – Der Anfang vom Ende?

Vertreterinnen und Vertreter aus der Praxis laden Sie ein, am Austausch über Theorie, Praxis und Ausbildung der Schulsozialarbeit teilzunehmen. Zum Auftakt der neuen Reihe spricht Prof. Dr. Martin Hafen als Referent. Der Sozialarbeiter und Soziologe arbeitet im Kompetenzzentrum Prävention und Gesundheitsförderung der Hochschule Luzern. Er ist Autor des Buches „Soziale Arbeit in der Schule zwischen Wunsch und Wirklichkeit“ (Luzern: Interact Verlag, 2005).

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der FHS St.Gallen am Montag, 25. März 2013 im Fachhochschulzentrum statt und beginnt um 18 Uhr.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.facebook.com/groups/schulsozialarbeit oder per Mail an weiterbildung@fhsg.ch

Beruf – Familie – Privatleben: ein Hochseilakt?

„Erfolgsfaktor familienfreundliche Unternehmensführung“ oder „Work-Life-Balance“ sind viel diskutierte Themen. Wohl gerade deshalb, weil die Balance in der Umsetzung derselben häufig fehlt. Referate und Podiumsdiskussionen, so auch die Vernetzungsplattform für Gesellschaftsfragen des Amtes für Gesellschaft AR vom 18. Feb. 2013 zum Thema „Familienfreundliche Unternehmensführung als Erfolgsfaktor“, verleihen Inhalten eine Bühne, deren Veränderung und Behandlung oft „überfällig“ sind. Weitere Infos

Auch hier: die Erkenntnisse sind längst vorhanden, die zentrale Frage aber ist, welche Schlüsse Verantwortliche daraus ziehen und wie sie sich entsprechend engagieren bzw. positionieren wollen und können.  Gerade in der Umsetzung und Positionierung von familienfreundlichen Angeboten in Organisationen bestehen gemäss Referierenden oft Lücken – Personalabteilungen sind hier gefordert. Mitarbeitende sollen auf familienentlastende Programme ihrer Arbeitgebenden zurückgreifen können.
Demographische Entwicklungen verlangen das breite Erfassen der Bedürfnisse und Verantwortungen von Arbeitnehmenden und der Unternehmenskultur,
in der sie arbeiten: nicht nur Kinder sind zu betreuen, sondern auch die älter werdenden Bevölkerungsgruppen, bspw. Eltern oder Grosseltern.

Angesprochen, referiert, diskutiert wurden diese Themen vielfach, in der Vergangenheit sowie an diesem Anlass – weiterhin gefragt sind konkrete Umsetzungspläne und Ergebnisse.

«Ohne engagierte Bevölkerung lässt sich kein Quartier entwickeln»

… brachte Markus Dietler, Stadtschreiber von Olten die Erkenntnisse der Tagung zu Projets urbains am 22.1.2013 auf den Punkt. Ihm stimmten die Direktoren der involvierten Bundesämter wie auch die beteiligten Gemeindepräsidenten zu. Sie stellten ausserdem fest, dass die interdisziplinäre wie interdepartementale Zusammenarbeit durch 11 Projets urbains auf allen Ebenen gefördert und verbessert werden konnte – das Vorgehen stärke nicht nur die wirkungsvolle fach- und abteilungsübergreifende Zusammenarbeit der Behörden, sondern verringere auch deren Aufwand.

Der Anlass stand unter dem Patronat des Schweizerischen Städteverbands und des Schweizerischen Gemeindeverbands. Er wurde von sechs Bundesstellen, die gemeinsam als Träger des Programms fungieren, organisiert.

Der Fokus für 2012-15 liegt auf Projekten in kleineren und mittelgrossen Städten sowie Agglomerationsgemeinden, um dort die Lebensqualität in Wohnquartieren zu fördern.

Details und weitere Informationen

Familienfreundliche Unternehmensführung als Erfolgsfaktor

Impulse und weiterführende Diskussionen über familienfreundliche Unternehmens-führung bietet die Plattform03, die vom Amt für Gesellschaft Appenzell Ausserrhoden organisiert wird. Interessierte und Fachpersonen sind eingeladen, sich am Austausch und Netzwerken zu beteiligen. Für das IFSA nimmt Sara Kurmann an diesem Anlass teil. Die Plattform findet am 18. Februar 2013 in Walzenhausen statt.

Weitere Informationen…

Wiener Geriatriekongress – jetzt anmelden

„Alter(n) – Chance und Herausforderung“…. Natürlich ist dieser Titel des Wiener Geriatriekongresses alles andere als neu, manche halten ihn schon für reichlich abgegriffen.

http://geriatriekongress.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/k_geriatriekongress/Geriatrie_HP_2013_17.01.2013.pdf

Aber inhaltlich ist er aus vielen Gründen eben immer noch eine richtige und unverändert wichtige Standortbestimmung.

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Grenzsituationen häuslicher Pflege

Publikumsanlass am 16.1.13 organisiert von der FHS St.Gallen, Fachbereich Gesundheit.

Die Frage: „Wo sind Grenzsituationen vorzufinden und wo kann man sich Hilfe holen?“  wurde mit den Vertretern aus Politik, Sozialinstitutionen und betreuenden Angehörigen in einer Podiumsdiskussion erörtert. Stadtrat Cozzio äusserte sich dazu, dass ambulante Versorgung in der Politik ein aktuelleres Thema geworden ist, er wolle sich dieser Herausforderung stellen, hinzuhören und sich mit der Problematik auseinanderzusetzen. Wie jedoch allen bekannt sei, brauche es in der Politik um die Finanzen flüssig zu machen, immer stichhaltige und gut vorgebrachte Argumente. Diese liessen nicht auf sich warten, indem z.B. die Betroffenen selber zu Wort kamen und Ausschnitte aus ihren täglichen Belastungen schilderten. So erzählte ein betroffener Partner von dem Problem seiner dementen Frau mit der Inkontinenz. Es käme zu Konfliktsituationen, wenn er Hilfe oder Anleitung geben wolle, da sie ihn schon lange nicht mehr als Ehemann erkenne und folge dessen abweisend und verweigernd reagiere. Diese und andere Situationen spitzen sich über lange Zeit zu und verlangen Entlastungsangebote, die kosten, aber für die betroffenen Angehörigen zur Erholung und Kräfte sammeln immens wichtig sind.

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Von Generation zu Generation

Welche prägenden Generationenbegegnungen haben Sie erlebt? Wann war ihr letzter Generationenkonflikt? Und was hat sich tatsächlich in Bezug auf die Jugendzeit verändert? Mit solchen und ähnlichen Fragen sind gestern die sechs Gäste des Generationencafés zwischen 15 und 80 Jahren im übervollen Kaffeehaus St.Gallen konfrontiert worden und haben eine Diskussion in Gang gebracht, die auch die über 70 Zuhörerinnen und Zuhörer zum Mitreden veranlasste. Stefanie Fernandez, Sarina Popp und Ancilla Peter – die drei Studentinnen der Fachhochschule St.Gallen (Fachbereich Soziale Arbeit), die den Anlass im Rahmen ihrer Bachelorarbeit auf die Beine gestellt haben – zeigen sich am Schluss erfreut über das grosse Interesse und die Bereitschaft der Gäste, sich an der Diskussion zu beteiligen. Ob ein solches Café eine Wiederholung findet, steht noch offen. Sicher aber ist, dass das Amt für Gesellschaftsfragen der Stadt St.Gallen im Frühling 2013 ein „Generationenbänkli“ einrichtet, das ein Ort für übergenerationalen Austausch werden soll.