Archiv der Kategorie: Generationen

Begegnungsort eröffnet

Ab sofort steht den Bewohnerinnen und Bewohnern in Winterthur-Wülflingen das Holzlegihus als neuer Begegnungsort mitten im Quartier zur Verfügung. Er ist zweimal wöchentlich geöffnet, und bietet Gelegenheiten für Jung und Alt, einander zu treffen und in Austausch zu treten. Ebenso stellt der neu gegründete Verein „Leben in Wülflingen“ eine Informationsstelle, eine Zeittauschbörse sowie eine Sackgeldjobvermittlung für Jung und Alt zur Verfügung. Möglich ist das durch den Einsatz von engagierten Freiwilligen. Langfristig sollen die Angebote vor Ort dazu beitragen, dass ältere Menschen länger zu Hause wohnen können, ohne zu vereinsamen. Die Angebotspalette wurde unter Beteiligung der Bevölkerung in einer Bedarfsanalyse durch das IFSA-FHS 2012 ermittelt, seither begleiteten Sonya Kuchen und Martin Müller interessierte Personen aus dem Quartier und die zuständigen Vertreterinnen bzw. Vertreter der Stadt Winterthur bei der Konzipierung und Umsetzung ihrer Ideen.

Zum entsprechenden Landbote-Artikel

Mitwirkung im Alter – mit Wirkung!

Im Rahmen ihres Referats zur Tagung „Partizipation – Alter mit Wirkung“ des Altersforums Winterthur am 21. März 2013 ist es Sonya Kuchen gelungen, einen Bogen über die Begrifflichkeiten hinweg zu den förderlichen Bedingungen für Mitwirkung und den wichtigsten „Zutaten“ für ein Alter mit Wirkung zu spannen.

Inzwischen ist bekannt, dass das Engagement von Seniorinnen und Senioren das Gemeinwesen stärkt und die Attraktivität eines Stadtteils für alle Generationen erhöht. Schafft man es, durch angepasste Methoden Gruppen einzubeziehen, die über formale Wege schlecht oder gar nicht erreicht werden, wird es möglich, auf Basis eines vielfältigen, lokalen Wissens bedarfsgerechte Lösungen zu finden. Wenn die Stolpersteine auf dem Weg zur Mitwirkung überwunden werden, und die Anspruchsgruppe sich mit den Zielen identifiziert, kann aus einem „mit der Situation zurechtkommen“ ein „die Situation überwinden“ werden, was im besten Fall auch bereichernd auf die bestehenden Strukturen wirkt.

Bei näherem Interesse an der Thematik ist Ihre Nachricht an sonya.kuchen@fhsg.ch willkommen.

CfP verlängert – Gerontologietagung in Ulm

Wir hatten hier im Blog schon darauf hingewiesen, auf die spannende Tagung der beiden „sozialen“ DGGG-Sektionen im September. In Ulm, also mit dem Zug nur 2:43 Stunden von St. Gallen entfernt.

http://www.aey-congresse.com/dggg-FT2013/?AspxAutoDetectCookieSupport=1

Nun wurde die Einreich-Frist für Abstracts nochmals verlängern: bis 4. April. Weitere Poster, Vorträge und Symposien sind also herzlich willkommen.

RegGen-Team verstärkt

Das trinationale F+E-Projekt „Regionenbezogenes Age Management“ RegGen (2012-2013) hat personell Verstärkung bekommen. Neu dabei bei dem IBH-finanzierten interdisziplinären Projekt ist die Diplom-Betriebswirtin Stephanie Liebl (Hochschule Kempten, 3.v.l.) sowie der Soziologe lic.phil. Silvan Tarnutzer (wiss. Ass., FHS St. Gallen, 3.v.r.).

RegGen-Team (vlnr Abdullah Redzepi (FHSG), Daniela Lorünser (FHV), Stephanie Liebl (FHK), Fabian Rebitzer, Frederic Fredersdorf, Carsten Bartsch (alle FHV), Silvan Tarnutzer, Ancilla Peter, Ulrich Otto (alle FHSG)

RegGen-Team, vlnr: Abdullah Redzepi (FHSG), Daniela Lorünser (FHV), Stephanie Liebl (FHK), Fabian Rebitzer, Frederic Fredersdorf, Carsten Bartsch (alle FHV), Silvan Tarnutzer, Ancilla Peter, Ulrich Otto (alle FHSG)

Zeitweise wird das Team unterstützt durch die Forschungspraktikantin Ancilla Peter (FHS St. Gallen, 2.v.r.). Auf dem Bild oben fehlen Markus Jüster (HS Kempten) sowie Sibylle Olbert (FHS St. Gallen).

die RegGen-MitarbeiterInnen Stephanie Liebl (HS Kempten) sowie Fabian Rebitzer (FH Vorarlberg) in der interdisziplinären Projektarbeit

CfP für DGGG-Tagung in Ulm läuft noch bis 29.3.

„Alter(n) lernen“ – das ist der Titel der gemeinsamen Jahrestagung der Sektionen III und IV der deutschen gerontologischen Fachgesellschaft DGGG.

Die Tagung – so der Call for Papers – „soll sich damit beschäftigen, wie ‚vor Ort‘ gelernt werden kann, mit dem individuellen Alternsprozess und den zu erwartenden demografischen Entwicklungen umzugehen. Mit diesen Herausforderungen in ihren sehr unterschiedlichen Erscheinungsformen sind Akteurinnen und Akteure aus Politik, Kommunen und Wirtschaft, aus Bildungseinrichtungen und Wissenschaft sowie von Trägern der Wohlfahrtspflege ebenso konfrontiert wie Menschen in verschiedenen Lebensaltern, Lebenslagen und Lebensräumen.“

Bis 29.3.2013 gibt es die Möglichkeit zur Einreichung klassischer Beitragsformate wie Symposien, Einzelbeiträge und Poster. Erwünscht sind auch Formate, die zu Diskussion und Beteiligung anregen, z. B. durch kurze Kleingruppenphasen. Ziel ist eine Mischung aus geplanten und offenen Veranstaltungen, um genügend Raum für individuelle Beiträge zu bieten.

Prof. Dr. Ulrich Otto, Leiter des CCG-FHS, ist als Vorstandsmitglied der Sektion IV „Soziale Gerontologie und Altenarbeit“ an der Vorbereitung der interdisziplinären Tagung beteiligt.

„Grenzenlos kooperieren“ –

unter diesem Motto steht das 7. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen in Dornbirn. 

Die FHS St. Gallen präsentiert sich hier ebenfalls – nicht zufällig – erkennbar als interdiszplinäre und vielfach grenzenüberschreitend kooperierende Hochschule: Sie ist in den beiden Sessions zu „Gesundheitsmanagement“ mit zwei disziplinär unterschiedlichen Perspektiven vertreten:

Das Forschungsforum findet vom 03.-04. April 2013 statt, diesmal in der FH Vorarlberg, mit der die FHS St. Gallen auf vielen Ebenen und in vielen Projekten (z.B. RegGen) zusammenarbeitet.

Projektabschluss Evaluation „Vätergeschichten in Unternehmen“

Das Projekt „Vätergeschichten in Unternehmen“ wurde durch männer.ch lanciert. Ziel ist es, einen andersartigen Zugang zu Themen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu schaffen. Mittels interaktiv-kreativer Methode (Storytelling und anschliessende Verarbeitung der anonymisierten Geschichten) wurde den Mitarbeitenden in 5 Ostschweizer Unternehmen ermöglicht, ihre Geschichten über das Vater-Sein bzw. Erlebnisse mit dem eigenen Vater mitten im Arbeitsalltag zu platzieren.

Die Evaluation durch das IFSA-FHS Consulting (Projektleitung: Sara Kurmann Meyer, Mitarbeit: Johanna Brandstetter) konnte belegen, dass der emotionale Zugang durch die persönlichen Geschichten mehrfach zu Irritation und Auseinandersetzung mit der Väterrolle in Familien und Unternehmen führte. Er eignet sich besonders für die Sensibilisierungsarbeit zu Vereinbarkeit von Familie und Beruf bzw. Diversity-Anliegen, wenn die Vätergeschichten in einen entsprechenden Kontext (andere Initiativen oder Kommunikationslinien des Unternehmens) eingebettet werden.

Für weiterführende Informationen kontaktieren Sie uns unter ifsa@fhsg.ch oder besuchen Sie die Homepage des Kantons Appenzell Ausserrhoden.

Was passiert, wenn die Babyboomer in der Grossstadt massenhaft ins Alter kommen,

das ist eine der markantesten Fragen einer neuen Studie, die die – im Vergleich ungemein junge – bayerische Landeshauptstadt München in Auftrag gegeben hat. Die 55- bis 64-Jährigen werden deshalb als Hauptzielgruppe in den Vordergrund gerückt, weil die Gerontologie davon ausgeht, dass  sie das Bild des künftigen Alterns besonders stark verändern werden – ganz besonders in den grossen Städten. Es ist eine mehrheitlich ressourcenreiche, autonomieorientierte Altersgruppe. Und deshalb wird erwartet, dass sie ihre hohen Ansprüche an die bauliche und soziale Umwelt, an Lebensqualität, Aktivitäten, Mobilität, Konsum im Alter nicht aufgeben, in all ihrer Pluralität und Orientierung an selbstgewählten Lebensstilen. In diesem Kontext wird erwartet, dass sie so zu einer klaren Abkehr von defizitorientierten, negativen Alternsbildern beitragen. Gleichzeitig aber kommt es zu einer starken Zunahme älterer Menschen mit Migrationshintergrund sowie besonders verletzlicher Älterer, etwa der Hochbetagten ohne belastbare familiäre Hilfenetzwerke.

Münchens Stadtentwicklung weiss, dass sie frühzeitig auf diese Trends reagieren muss und Strategien zur Gestaltung dieses Wandels entwickeln muss. Erklärtes Ziel ist eine alterssensible Stadtentwicklung. Das Forschungsteam (Foto) – Philip Klein und Gabriele Steffen von Weeber+Partner in Stuttgart sowie Prof. Dr. Ulrich Otto von der FHS St. Gallen, unterstützt durch Jutta Mühlich (w+p) – arbeitet in der Studienerstellung eng mit vielen Fachleuten in der Stadt zusammen, die zusammengenommen ja eine ungeheuere Expertise in Sachen „Gestaltung des demografischen Wandels in der Stadt“ mitbringen. Zudem bringt sich die Oberste Baubehörde des Freistaats Bayern ein, die einen Teil der Studienkosten mitfinanziert.

v.l.n.r.: Philip Klein (w+p), Ulrich Otto (FHS St. Gallen), Gabriele Steffen (Geschäftsführerin w+p), Jutta Mühlich (w+p)

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Beruf – Familie – Privatleben: ein Hochseilakt?

„Erfolgsfaktor familienfreundliche Unternehmensführung“ oder „Work-Life-Balance“ sind viel diskutierte Themen. Wohl gerade deshalb, weil die Balance in der Umsetzung derselben häufig fehlt. Referate und Podiumsdiskussionen, so auch die Vernetzungsplattform für Gesellschaftsfragen des Amtes für Gesellschaft AR vom 18. Feb. 2013 zum Thema „Familienfreundliche Unternehmensführung als Erfolgsfaktor“, verleihen Inhalten eine Bühne, deren Veränderung und Behandlung oft „überfällig“ sind. Weitere Infos

Auch hier: die Erkenntnisse sind längst vorhanden, die zentrale Frage aber ist, welche Schlüsse Verantwortliche daraus ziehen und wie sie sich entsprechend engagieren bzw. positionieren wollen und können.  Gerade in der Umsetzung und Positionierung von familienfreundlichen Angeboten in Organisationen bestehen gemäss Referierenden oft Lücken – Personalabteilungen sind hier gefordert. Mitarbeitende sollen auf familienentlastende Programme ihrer Arbeitgebenden zurückgreifen können.
Demographische Entwicklungen verlangen das breite Erfassen der Bedürfnisse und Verantwortungen von Arbeitnehmenden und der Unternehmenskultur,
in der sie arbeiten: nicht nur Kinder sind zu betreuen, sondern auch die älter werdenden Bevölkerungsgruppen, bspw. Eltern oder Grosseltern.

Angesprochen, referiert, diskutiert wurden diese Themen vielfach, in der Vergangenheit sowie an diesem Anlass – weiterhin gefragt sind konkrete Umsetzungspläne und Ergebnisse.

„Ein Platz von allen für alle!“

Der „Begegnungsplatz Kellen“ in Goldach entstand durch die Initiative eines gemeinnützigen Vereins nach dem Motto „Ein Platz von allen für alle!“. Mit dem Platz möchte der Verein seine Vision eines frei zugänglichen attraktiven Ortes des Erlebnisses und Austauschs zwischen Jung und Alt verwirklichen, der barrierefrei und integrativ geplant und genutzt werden soll.

Das Kompetenzzentrum Soziale Räume der FHS St. Gallen hat in Zusammenarbeit mit zwei Studierendengruppen das Projekt von Mai 2011 bis Oktober 2012 wissenschaftlich begleitet (Projektinfo) und sich mit spannenden Fragen auseinandergesetzt wie z.B.:

  • Unter welchen Bedingungen wird der Aussenraum in Quartieren und Siedlungen für ältere Menschen attraktiv?
  • Welche Überlegungen sind bei der Planung und Durchführung integrativer, generationenübergreifender Projekte anzustellen?
  • Wie hängen die Gestaltung von Plätzen und das Verhalten potentieller Nutzerinnen und Nutzer zusammen?

Für den Bericht wurden wissenschaftliche Studien zur Thematik „generationenübergreifende und integrative Bewegungs- und Begegnungsplätze“ aufgearbeitet und mit Erkenntnissen aus der Praxis und eigenen Forschungsergebnissen verknüpft. Für all diejenigen Fachpersonen aus Politik, Freiraumplanung, Altenarbeit, Gesundheitsförderung und Sozialer Arbeit, die sich mit ähnlichen Ideen auseinandersetzen, liefert der Bericht interessante und praxisnahe Reflexionsimpulse zur (Weiter-)Entwicklung der Praxis.

Der Abschlussbericht ist frei zugänglich und kann auf der Homepage der AGE-Stiftung heruntergeladen werden.

Familienfreundliche Unternehmensführung als Erfolgsfaktor

Impulse und weiterführende Diskussionen über familienfreundliche Unternehmens-führung bietet die Plattform03, die vom Amt für Gesellschaft Appenzell Ausserrhoden organisiert wird. Interessierte und Fachpersonen sind eingeladen, sich am Austausch und Netzwerken zu beteiligen. Für das IFSA nimmt Sara Kurmann an diesem Anlass teil. Die Plattform findet am 18. Februar 2013 in Walzenhausen statt.

Weitere Informationen…

„Zeitvorsorge“-Modelle, Seniorengenossenschaften & Co.

Was könnte ein Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung mit St. Gallen und der dortigen FHS zu tun haben? Beim gefundenen Aufsatz ist es ein Innovationsgedanke, der längst nicht mehr neu ist, aber derzeit auf einer neuen Entwicklungsstufe in St. Gallen gepusht wird: Die Idee, Hilfeansprüche im Alter auf der Basis eines Zeitkontos anzusparen. Das St. Galler Modell nennt sich „Zeitvorsorge“ und ist derzeit in der Schweiz in aller Munde. Es reiht sich ein in eine lange Liste ähnlicher Versuche, die gerade auch in den beiden Nachbarländern bereits einige Tradition haben, seien es die vorarlbergischen „Tauschbörsen“, seien es die baden-württembergischen „Seniorengenossenschaften“.

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Wiener Geriatriekongress – jetzt anmelden

„Alter(n) – Chance und Herausforderung“…. Natürlich ist dieser Titel des Wiener Geriatriekongresses alles andere als neu, manche halten ihn schon für reichlich abgegriffen.

http://geriatriekongress.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/k_geriatriekongress/Geriatrie_HP_2013_17.01.2013.pdf

Aber inhaltlich ist er aus vielen Gründen eben immer noch eine richtige und unverändert wichtige Standortbestimmung.

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Grenzsituationen häuslicher Pflege

Publikumsanlass am 16.1.13 organisiert von der FHS St.Gallen, Fachbereich Gesundheit.

Die Frage: „Wo sind Grenzsituationen vorzufinden und wo kann man sich Hilfe holen?“  wurde mit den Vertretern aus Politik, Sozialinstitutionen und betreuenden Angehörigen in einer Podiumsdiskussion erörtert. Stadtrat Cozzio äusserte sich dazu, dass ambulante Versorgung in der Politik ein aktuelleres Thema geworden ist, er wolle sich dieser Herausforderung stellen, hinzuhören und sich mit der Problematik auseinanderzusetzen. Wie jedoch allen bekannt sei, brauche es in der Politik um die Finanzen flüssig zu machen, immer stichhaltige und gut vorgebrachte Argumente. Diese liessen nicht auf sich warten, indem z.B. die Betroffenen selber zu Wort kamen und Ausschnitte aus ihren täglichen Belastungen schilderten. So erzählte ein betroffener Partner von dem Problem seiner dementen Frau mit der Inkontinenz. Es käme zu Konfliktsituationen, wenn er Hilfe oder Anleitung geben wolle, da sie ihn schon lange nicht mehr als Ehemann erkenne und folge dessen abweisend und verweigernd reagiere. Diese und andere Situationen spitzen sich über lange Zeit zu und verlangen Entlastungsangebote, die kosten, aber für die betroffenen Angehörigen zur Erholung und Kräfte sammeln immens wichtig sind.

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Von Generation zu Generation

Welche prägenden Generationenbegegnungen haben Sie erlebt? Wann war ihr letzter Generationenkonflikt? Und was hat sich tatsächlich in Bezug auf die Jugendzeit verändert? Mit solchen und ähnlichen Fragen sind gestern die sechs Gäste des Generationencafés zwischen 15 und 80 Jahren im übervollen Kaffeehaus St.Gallen konfrontiert worden und haben eine Diskussion in Gang gebracht, die auch die über 70 Zuhörerinnen und Zuhörer zum Mitreden veranlasste. Stefanie Fernandez, Sarina Popp und Ancilla Peter – die drei Studentinnen der Fachhochschule St.Gallen (Fachbereich Soziale Arbeit), die den Anlass im Rahmen ihrer Bachelorarbeit auf die Beine gestellt haben – zeigen sich am Schluss erfreut über das grosse Interesse und die Bereitschaft der Gäste, sich an der Diskussion zu beteiligen. Ob ein solches Café eine Wiederholung findet, steht noch offen. Sicher aber ist, dass das Amt für Gesellschaftsfragen der Stadt St.Gallen im Frühling 2013 ein „Generationenbänkli“ einrichtet, das ein Ort für übergenerationalen Austausch werden soll.