Archiv der Kategorie: Ostschweizer Zentrum für Gemeinden

Subjektives Ranking für Gemeinden

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Wie lebt die Schweiz? Wie zufrieden sind die Einwohner mit ihrer Gemeinde? Und wie misst man diese Zufriedenheit überhaupt?
Am 10. November des letzten Jahres fand an der FHS St. Gallen die 5. Ostschweizer Gemeindetagung zum Thema «Lebensqualität in Gemeinden» statt (siehe Blog Beitrag vom 11.10.2015). Dabei lieferten Inputs aus der Gemeindepraxis, aus der Glücksforschung sowie von Projektleitern des interdisziplinären Projekts «Lebensqualität Schweiz» Einblicke in diverse Zugänge zu einem vielschichtigen Thema.
Das Kommunalmagazin Februar/März 2016 widmete nun der Tagung und dem Thema einen Artikel.
Lesen Sie den ganzen Artikel im Kommunalmagazin.

Hier können Sie die Gemeinden bewerten und vergleichen.

Ostschweizer Gemeindetagung am 10. November

Persönliche Lebensqualität – ein Standortfaktor?

Gemeindetagung

Die 5. Ostschweizer Gemeindetagung findet zum Thema «Lebensqualität in der Gemeinde» statt.

Kommunale Standortattraktivität ist in aller Munde – in zahlreichen Gemeinderankings werden Gemeinden auf ihre Standortattraktivität hin bewertet. Aber wie aussagekräftig sind diese Bewertungen? Kann zum Beispiel aus einer hohen Standortattraktivität geschlossen werden, dass auch die Lebensqualität der Einwohnerinnen und Einwohner hoch ist? Weiterlesen

So lebt die Schweiz!

Eine persönliche Rangliste der Schweizer Gemeinden und Städte – der «Lebensqualitätsindex Schweiz» macht’s möglich. Subjektive Einschätzungen von Einwohnerinnen und Einwohnern, objektive Kennzahlen und eine individuelle Gewichtung der Themen durch die Nutzer führen zu einer Gesamtbewertung. Die von der Fachhochschule St.Gallen initiierte Plattform www.solebtdieschweiz.ch ist ab heute für die Öffentlichkeit zugänglich.

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Vereinssterben?

Nein, so schlimm steht es nicht, auch wenn dieser reisserische Titel zuweilen in Medien auftaucht. Unbestritten ist aber, dass viele Vereine Mühe haben, engagierte Mitglieder zu finden. Dass darüber klagen nicht die einzige Möglichkeit ist, skizziert Martin Müller auf Seite 9 im aktuellen „direkt“, dem Publikationsorgan der Thurgauer Gemeinden.
Neben weitern lesenswerten Artikeln sei besonders die Bestandesaufnahme zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit von Brigitta Spälti empfohlen (S. 7).

Frühlingsgefühle in Ebnat-Kappel

Ideen zur Gemeindeentwicklung blühen auf

Ebnat-Kappel, Samstag, 25. April 15

Wir sind mitten in Gruppendiskussionen und die Gesprächsinhalte kommen zum Blühen. Wen wundert’s: die Saat wurde im Oktober 2014 sorgfältig im Rahmen eines ersten Workshops ausgesät. Die Gemeindeentwicklung ist dem Gemeinderat ein grosses Anliegen, wobei die Partizipation der Bevölkerung nicht wegzudenken ist.  Das sieht und spürt man: die Gemeindeverantwortlichen füllen ihre Moderationsrolle ganz im Sinne des Auftrages auf, welchen der IFSA-Institutsleiter, Martin Müller, ihnen aufgetragen hat.

Die Frage aus dem Plenum, wann man denn nun mit dem Gemeinderat in Austausch kommen könne, klärt sich rasch: Die Gemeinderäte moderieren, die Bürgerinnen und Bürger bringen ihre Gedanken, Ideen, Befürchtungen und Visionen ein. Die Kernthemen versprechen viel Spannendes, wird die Gemeinde jedoch vor grosse Herausforderungen stellen.
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Lebensqualitätsindex in und für Gemeinden

Jetzt geht’s ans „Eingemachte“

Seit unserem letzten Blogeintrag vom September 2014 haben wir uns in Sphären von Inhaltsverdichtungen, prägnanten Formulierungen, statistischen Daten und technischen Umsetzungsmöglichkeiten bewegt. Synthese von Wort und Zahl. Dass hier Fachwissen mobilisiert werden muss, welches über sozialarbeiterisches, soziologisches, mathematisches und politisches Fachwissen hinweggeht, liegt auf der Hand. Unser Arbeitskreis hat sich somit zusehends vergrössert.

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Unsere neue Mitarbeiterin seit Februar 2015

Catrina_MaagCatrina Maag unterstützt uns seit 1. Februar 2015 als neue Administratorin im IFSA-Consulting. Nach Praxiserfahrungen in verschiedenen Non-Profit-Organisationen und einer Consultingfirma sowie einer Mutterschaftspause hat sie mit Elan die neuen Aufgaben angepackt. Catrina Maag betreut in ihrem 50% – Pensum ebenfalls das Sekretariat des Ostschweizer Zentrums für Gemeinden OZG-FHS.

Sie ist damit erste Anlaufstelle für Anfragen und Triage von Dienstleistungen für Gemeinden, Kantonsverwaltungen, öffentlichen und privatwirtschaftlichen Organisationen.

 

Frau Maag freut sich auf Ihre Anfrage unter
Telefon 071 226 18 67 oder 071 226 18 90, Mail: catrina.maag@fhsg.ch