Archiv der Kategorie: Consulting

Vereinsmeierei…

Grüsse aus Nürnberg – ConSozial 2013

Die Zahl der Vereine steigt, ebenso die ihrer Mitglieder. Jene, die Funktionen übernehmen, sind rar – sie bekommen Sätze zu hören wie: „Du willst einen Vorstandsposten übernehmen? Mach doch lieber etwas, das Spass macht!“ Aber wer sagt eigentlich, dass Vorstandsarbeit keine Spass macht?

An der ConSozial wurde daher das Projekt „Engagement braucht Leadership“ der Robert Bosch Stiftung als eines der Best Practice Beispiele  vorgestellt. Vereinsübergreifend wurden Initiativen zur Besetzung von Vereinsvorständen in unterschiedlichen Städten gesucht, ausprobiert und reflektiert. Die Erfahrungen der Modellphase und das weitere Vorgehen der Stiftung können Sie unter diesem Link genauer studieren. Ein Handbuch, das die Erkenntnisse des Projekts anschaulich zusammenfasst und zum Ausprobieren anregt, aber auch kompetent anleitet, soll Anfang 2014 erscheinen.

ConSozial 2013

Die Fachmesse und der Kongress des Sozialmarktes findet dieses Jahr am 6. und 7. November in Nürnberg statt. Unter dem Titel „Soziales unternehmen: Zwischen Grundsatz und Umsatz“ gibt es zahlreiche Fachvorträge und Best Practise Beispiele zu erkunden.

Zum Programm

Neu organisiert ist in diesem Jahr der Stand-Mix auf dem Messegelände – die bisherigen Stände der Fachmesse und des Marktplatzes präsentieren sich erstmals gemeinsam. Einen thematischen Schwerpunkt stellt das Messe-Forum KITA dar, das Materialien, Fachliteratur, Gestaltungstipps und Weiterbildungsangebote zur Kindertagesbetreuung bündelt.

Für das IFSA bietet ConSozial eine interessante Plattform, die sich nicht nur durch den Zugang zu neuen Ideen, Literatur und Kontakten auszeichnet, sondern auch als einzige Messe dieser Grössenordnung im deutschsprachigen Raum die Themen der Sozialen Arbeit aufgreift und entsprechende Hinweise auf Entwicklungen liefert. Eine Rückmeldung vom Messebesuch dürfen Sie an dieser Stelle von Johanna Brandstetter, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am IFSA, erwarten.

Versorgung gestalten – INAS Fachkongress 2014

Veranstaltungshinweis

Veränderte Bedarfslagen, neue Finanzierungs- und Steuerungsmodelle, Fragen der Wirkungsorientierung, der Effizienz und der Professionalisierung von Versorgung stehen im Zentrum des Fachkongresses vom 12. – 14. Februar 2014 in Olten. Er will den vielfältigen Diskurs länderübergreifend und international vergleichend führen und damit die Basis für eine internationale Zusammenarbeit in Sozialmanagement und Sozialwirtschaft in Wissenschaft und Praxis stärken. Neben Inputreferaten von u.a. Prof.Dr. Wolf Rainer Wendt stehen 22 Workshops zur Wahl. Aus dem IFSA-Umfeld gehören Andreas Laib, Antje Sommer  und Andrea Lübberstedt zu den Anbietenden.

Mehr auf der INAS-Website

Alter(n) ohne Grenzen?

Unter diesem Titel findet die Vorlesungsreihe des Zentrums für Gerontologie an der Universität Zürich in diesem Herbst statt, sie bietet interdisziplinäre, interkulturelle und internationale Perspektiven auf das Alter(n). Seien Sie Studentin/ Student für den einen oder anderen Abend und besuchen Sie die Vorlesungen (keine Altersgrenze!). Für die öffentlichen Veranstaltungen an der Universität Zürich, Rämistrasse 71, ist keine Anmeldung notwendig, sie finden jeden zweiten Mittwoch ab 18.15 statt.

Am ersten Termin, dem 18. September, spricht Dr. Josef Michel, Entwickungspsychologe und Gerontologe, über Schweizer Seniorinnen und Senioren, die in ihre Heimat zurückkehren. Alle Informationen zu den bisherigen und folgenden Veranstaltungen finden Sie hier.

Veranstaltungs-Tipp

Am Dienstag, 20. August 2013, findet in Wil der dritte Workshop der Veranstaltungsreihe „Workshops Freiwilligenarbeit“ statt. Unter Federführung der Gemeinnützigen Gesellschaft des Kantons St.Gallen (GGK) und der FHS St.Gallen, wird dieser Abend dem Thema „Wie gewinnen wir neue Freiwillige? Fokus 60plus“ gewidmet.

„Volunteering is an increasingly popular activity among older adults. A growing emphasis on staying active in later years, a widespread cultural value of volunteering, and rising income and educational levels among the aged have led to more adult volunteers over the last few decades.“ (Andrea Mühlig-Versen).

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Workshop zum Thema Generationenübergreifende Wohnformen

Innovative Wohnformen, Trendsettexperimente zum Wohnen im Älterwerden, Realexperimente unter lebhafter Beteiligung der sog. Babyboomer-Generation – dies alles ist seit einigen Jahren bereits ein wichtiger Schwerpunkt in Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten des interdisziplinären Kompetenzzentrums Generationen (CCG-FHS). Zu diesem Themenfeld findet im Nov. 2013 ein Workshop statt, der spannend zu werden verspricht:

Walder-Workshop

Das Thema wird von einer Reihe von Fachleuten beleuchtet, darunter gleich mehreren von der FHS St. Gallen selbst und von deren Kooperationspartnern in F+E- und Consultingprojekten

  • Ulrich Otto, Leiter Kompetenzzentrum Generationen CCG-FHS, FHS St. Gallen
  • Gabriele Steffen, Geschäftsführerin Weeber + Partner, Institut für Stadtplanung und Sozialforschung, Erste Bürgermeisterin a.D. Tübingen
  • Jeannette Höfliger, Altersbeauftragte Stadt Winterthur
  • Sonja Kuchen, Projektleiterin IFSA-Consulting, FHS St. Gallen
  • Margrit Hugentobler, Leiterin ETH Wohnforum
  • Alain Plattet, Pro Senectute Kanton Waadt
  • Ruedi Hotz, Pro Senectute Kanton Zürich
  • Claudia Thiesen,Projektleiterin Genossenschaft Kraftwerk1
  • Jürg Altwegg, Projektleiter Giesserei, Winterthur
  • Kurt Knobel, Präsident der Genossenschaft Freiblick, Zürich

Programm: Der Vormittag des Workshops steht im Zeichen der Quartierplanung. Es werden drei spannende Beispiele, aus Winterthur, der Romandie und aus Tübingen vorgestellt.  Mit einer Podiumsdiskussion wird der Vormittag abgeschlossen. Am Nachmittag heisst das Thema Haus und Siedlung. Nach einem Einstiegsreferat und den Präsentationen von drei konkreten Projekten, haben die Teilnehmenden die Gelegenheit im kleineren Kreis über die drei Beispiele des Nachmittags zu diskutieren und Fragen zu stellen.

Für wen? Der Workshop richtet sich an Entscheidungsträger in der Exekutive und in Verwaltungen von Städten und Gemeinden, Wohnbaugenossenschaften und Immobilienverwaltungen sowie an Fachleute der Stadt- und Quartierentwicklung und weitere Interessierte. Wo? Der Workshop findet im Kongress- und Kirchgemeindehaus Liebestrasse Winterthur, Liebestrasse 3 in 8400 Winterthur statt. Wann? Freitag, 29. November 2013, von 08.30 bis ca. 16.30 Uhr

Wenn die Türen des Fachhochschulzentrums sich öffnen…

Ankündigung/Empfehlung

…dann darf man mit viel Spannendem, Überraschendem, Informativem, Lehrreichem und Neuem rechnen. So auch mit dem Kurzreferat von Sonya Kuchen, Projektleiterin, IFSA Consulting, am Samstag, 6. Juli, 2013, OG 2, Raum 248, 15.45-16.15 Uhr, im Rahmen der Eröffnungsfeier des Fachhochschulzentrums St.Gallen.

„Wir schaffen Ihrer Stimme Gehör – zusammen die Zukunft gestalten“

In diesem Referat wird aufgezeigt, dass Partizipation mehr ist als ein Ideal, sondern in der Umsetzung ganze Gemeinden in Bewegung bringt. Der Bevölkerung mittels Teilhabe Gehör zu verschaffen, ist ein anspruchsvolles, aufwändiges, mutiges und zielführendes Unterfangen, das positive Wendungen mit Beständigkeit schafft.

Hören Sie zu und erleben Sie, dass ihre Stimmte gefragt ist!

Alterspolitik in Thurgauer Gemeinden

Wie können sich die Thurgauer Gemeinden hinsichtlich der alternden Gesellschaft noch besser aufstellen? Welche Strategien sind auf Gemeinde- und Stadtebene  möglich und erfolgversprechend? Am 6. Juni 2013 fand im Landgasthof Seelust in Egnach der traditionelle Stadt- und Gemeindeschreiber/innen-Tag 2013 statt. Rund 50 Thurgauer Stadt- und Gemeindeschreiber/innen liessen sich durch Professor Dr. Ulrich Otto (IFSA-FHS St. Gallen), Beat Buchmann (Gemeinderat, Amlikon) und Martina Pfiffner Müller (pfiffner beratung GmbH, Frauenfeld) über Altersarbeit in den Gemeinden informieren. Die Frauenfelder Altersplanung, von der Martina Pfiffner in ihrem Referat berichtet, wird vom CCG-Leiter Prof. Otto als Experte begleitet.

Der Nachmittag wurde mit einem Apéro direkt am Seeufer abgerundet, der den Teilnehmenden die Möglichkeiten zu persönlichen Gesprächen und Vernetzung bot.

Wir sind dann mal draussen…

Ankündigung/Empfehlung

…auf dem Roten Platz, beim St.Mangen-Pärkli, auf dem Klosterplatz, beim Gallusplatz und/oder Marktplatz und anderen öffentlichen Plätzen in der Innenstadt von St.Gallen: „Abhängen“. Ob Treffpunkte von kurzer Verweildauer bis hin zum „zweiten Zuhause“, viele Jugendliche scheinen eine besonders gute Nase dafür zu haben, wo sie relativ ungestört unter sich sein können – die gelegentlichen Besuche der aufsuchenden Jugendarbeiterin dürften dabei wenig stören.

Das St.Galler Jugendsekretariat steht dem „Nischenverhalten“ der Jugendlichen in nichts nach und organisiert erstmals Rundgänge an die Lieblingsplätze von Jugendlichen. Dies dürfte nicht nur für Eltern von Interesse sein, sondern vermag grundsätzlich das Verständnis von öffentlichem Raum und dessen generationenspezifische Nutzung zu sensibilisieren. Der erste Rundgang fand bereits am 24. April 2013 statt, weitere folgen:

http://www.stadt.sg.ch/news/1/2013/04/stadtrundgaenge.html

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Kooperation – Widerstand – Konkurrenz

Rückblick auf die Nationale Fachtagung Schulsozialarbeit vom 22.05.2013

Die Fachtagung Schulsozialarbeit wurde von den drei Fachverbänden AvenirSocial, VSLCH und SSAV mit der Idee organisiert, die beiden Berufsgruppen (Schulleitung / Schulsozialarbeit) zusammen zu führen und eine Basis für eine gelingende Zusammenarbeit zu schaffen. Den Vormittag gestaltete die Improvisations-Theatergruppe IMPROPHIL, welche in Interaktion mit dem Publikum versuchte, ein Stimmungsbild aus den beiden verschiedenen Berufsalltagen zu zeichnen. Unterstrichen wurde der Einstieg in die Thematik durch ein Fachreferat von Prof. Dr. Wolfgang Eberling, International Management Consultants, Luzern/FHNW Basel/Olten. Darin wurden die drei Begriffe Kooperation – Widerstand – Konkurrenz unter verschiedenen Gesichtspunkten (Therapie – Business – Schule) erläutert und geschärft.

Am Nachmittag fand ein World Café zur Frage „was macht eine erfolgreiche Zusammenarbeit aus?“  statt mit dem Ziel, in einer gemeinsam erarbeiteten Charta Grundlagen für eine gelingende und erfolgreiche Zusammenarbeit der beiden Professionen fest zu halten. Weiterlesen

Nachhaltigkeit mit Vorbehalt

– Denkanstoss –

Nachhaltigkeit – Ein inflationär benutzter Begriff: vielversprechend, vielsagend, Hoffnungen weckend, Erwartungen schürend, für eine bessere Zukunft plädierend, an die Vernunft der Gesellschaftsmitglieder appellierend, Druck ausübend, Erfolg verheissend.

„Von seiner Entstehung her ist der Nachhaltigkeitsbegriff ein ökologischer Begriff. In ihm ist die Aufforderung enthalten, die Lebensbedingungen der Menschen so zu verbessern, dass die langfristige Sicherung der Lebensgrundlagen über die Generationen hinweg gewährleistet wird. Aber es handelt sich nur vordergründig um ein ökologisches Konzept, da das Verhältnis von Mensch und Natur ein sowohl anthropologisch existentielles wie sozial folgenreiches ist.“ (Böhnisch, 2012). Weiterlesen

IFSA-Experte Stefan Ribler zum IBB-System in Sozial Aktuell

Ist das System des Individuellen Betreuungsbedarfs (IBB) als Grundlage der Finanzierung von Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen zu stark defizitorientiert? Das, so IFSA-Experte Stefan Ribler im neusten Sozial Aktuell (5/2013), sei eine Frage der Perspektive. Man könne die Sache nämlich auch entwicklungsorientiert ansehen. Weiterlesen

Workshops zur Freiwilligenarbeit im Kanton St.Gallen

Was motiviert Menschen, sich freiwillig zu engagieren? Wie können Vereine neue Freiwillige gewinnen?

Die Notwendigkeit, diesen Fragen nachzugehen, stellte sich bereits im Zusammenhang mit einer Umfrage vom Herbst 2012, durchgeführt von der Gemeinnützigen Gesellschaft des Kantons St. Gallen in Zusammenarbeit mit der FHS St.Gallen.

Vier Workshops im Lauf dieses Jahres ermöglichen es Interessierten und Fachpersonen, in einen regen Austausch zu treten, um gemeinsam an diesen brennenden Fragestellungen zu arbeiten.
Bei der ersten Veranstaltung am 9.4.2013 stand die Frage „Wie gewinnen wir neue Freiwillige?“ im Zentrum. Unter anderen referierte Sonya Kuchen über die neuesten Erkenntnisse zur Freiwilligenarbeit in der Schweiz. Sie thematisierte sowohl hinderliche als auch förderliche Faktoren, die beachtet werden sollten, um Freiwillige zu gewinnen. Zu letzteren zählen vor allem das Nutzen persönlicher Kontakte, das Schaffen von zeitlich begrenzten Verpflichtungen, damit das Engagement absehbar bleibt, die Aussicht auf Lernen neuer Fertigkeiten bspw. durch eine Weiterbildung im Rahmen der Freiwilligentätigkeit und die Anerkennung der Leistungen der Freiwilligen insbesondere auch durch die Arbeitgeber (z.B. zeitliche Freistellung zur Ausübung von ehrenamtlicher Tätigkeit).
Die fachlichen Inputs wurden schliesslich in drei Workshop-Gruppen aufgenommen und sorgten für rege Diskussionen unter den Teilnehmenden.

Bei Interesse sind Sie herzlich eingeladen, an einem der folgenden Termine dabei zu sein:

  • Donnerstag, 30. Mai 2013 in St.Gallen zum Thema „Wie verbessern wir unsere öffentliche Wahrnehmung und Anerkennung?“
  • Dienstag, 20. August 2013 in Wil zum Thema „Wie gewinnen wir neue Freiwillige? Fokus 60plus“
  • Donnerstag, 24. Oktober 2013 in Heerbrugg zum Thema „Wie gewinnen wir neue Freiwillige? Fokus Nachwuchs“

Ihr Kontakt für weitere Informationen und Anmeldungen: iqb@fhsg.ch

Begegnungsort eröffnet

Ab sofort steht den Bewohnerinnen und Bewohnern in Winterthur-Wülflingen das Holzlegihus als neuer Begegnungsort mitten im Quartier zur Verfügung. Er ist zweimal wöchentlich geöffnet, und bietet Gelegenheiten für Jung und Alt, einander zu treffen und in Austausch zu treten. Ebenso stellt der neu gegründete Verein „Leben in Wülflingen“ eine Informationsstelle, eine Zeittauschbörse sowie eine Sackgeldjobvermittlung für Jung und Alt zur Verfügung. Möglich ist das durch den Einsatz von engagierten Freiwilligen. Langfristig sollen die Angebote vor Ort dazu beitragen, dass ältere Menschen länger zu Hause wohnen können, ohne zu vereinsamen. Die Angebotspalette wurde unter Beteiligung der Bevölkerung in einer Bedarfsanalyse durch das IFSA-FHS 2012 ermittelt, seither begleiteten Sonya Kuchen und Martin Müller interessierte Personen aus dem Quartier und die zuständigen Vertreterinnen bzw. Vertreter der Stadt Winterthur bei der Konzipierung und Umsetzung ihrer Ideen.

Zum entsprechenden Landbote-Artikel

Mitwirkung im Alter – mit Wirkung!

Im Rahmen ihres Referats zur Tagung „Partizipation – Alter mit Wirkung“ des Altersforums Winterthur am 21. März 2013 ist es Sonya Kuchen gelungen, einen Bogen über die Begrifflichkeiten hinweg zu den förderlichen Bedingungen für Mitwirkung und den wichtigsten „Zutaten“ für ein Alter mit Wirkung zu spannen.

Inzwischen ist bekannt, dass das Engagement von Seniorinnen und Senioren das Gemeinwesen stärkt und die Attraktivität eines Stadtteils für alle Generationen erhöht. Schafft man es, durch angepasste Methoden Gruppen einzubeziehen, die über formale Wege schlecht oder gar nicht erreicht werden, wird es möglich, auf Basis eines vielfältigen, lokalen Wissens bedarfsgerechte Lösungen zu finden. Wenn die Stolpersteine auf dem Weg zur Mitwirkung überwunden werden, und die Anspruchsgruppe sich mit den Zielen identifiziert, kann aus einem „mit der Situation zurechtkommen“ ein „die Situation überwinden“ werden, was im besten Fall auch bereichernd auf die bestehenden Strukturen wirkt.

Bei näherem Interesse an der Thematik ist Ihre Nachricht an sonya.kuchen@fhsg.ch willkommen.