4 von 5 Finalisten im Programm BREF 2015 der Gebert Rüf Stiftung!
Die Entscheide sind gefallen. Wir freuen uns mit unseren Kolleginnen und Kollegen, dass vier innovative Projekte in den nächsten zwei Jahren umgesetzt werden können und gratulieren herzlich. Weiterlesen
Archiv der Kategorie: FHS St.Gallen
Was bedeutet Lebensqualität?
Gestern fand an der Fachhochschule die fünfte Ostschweizer Gemeindetagung statt. An der Tagung diskutierten rund 60 Teilnehmende Fragen rund um die Lebensqualität in Gemeinden, die Partizipation der Bevölkerung und das Glück im Allgemeinen. Weiterlesen
Ostschweizer Gemeindetagung am 10. November
Persönliche Lebensqualität – ein Standortfaktor?
Die 5. Ostschweizer Gemeindetagung findet zum Thema «Lebensqualität in der Gemeinde» statt.
Kommunale Standortattraktivität ist in aller Munde – in zahlreichen Gemeinderankings werden Gemeinden auf ihre Standortattraktivität hin bewertet. Aber wie aussagekräftig sind diese Bewertungen? Kann zum Beispiel aus einer hohen Standortattraktivität geschlossen werden, dass auch die Lebensqualität der Einwohnerinnen und Einwohner hoch ist? Weiterlesen
Offene Stelle am IFSA-FHS
Das Institut Soziale Arbeit (IFSA-FHS) sucht per sofort oder nach Vereinbarung eine/n Leiterin/Leiter (80%) des Forschungsschwerpunktes «Arbeit und Integration». Weiterlesen
Herzlich willkommen im Team, Regula Flisch!
Wir freuen uns sehr, unsere neue Kollegin Regula Flisch vorzustellen.
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Gute Sozialhilfe – keine Utopie
AvenirSocial Sektion Ost und der Fachbereich Soziale Arbeit der FHS St.Gallen laden ein zum Diskussionsabend im Palace St. Gallen. Weiterlesen
Ausflug in die Wissenschaft
Die FHS St.Gallen öffnet ihre Türen und gewährt einer Schulklasse praxisnahe Einblicke in ein reales Hochschulprojekt. Bei „Schule im Labor“ verlassen die Schülerinnen und Schüler die Schulbank für einen Nachmittag und nehmen an der FHS St.Gallen an einer interaktiven Veranstaltung teil. Wir bieten Schülerinnen und Schülern und ihren Lehrpersonen eine spannende Exkursion an. Sie können hinter die Kulissen der Wissenschaft blicken und erleben, wie angewandte Forschung und Entwicklung funktioniert. Gleichzeitig laden wir ein, aktiv mit den Projektverantwortlichen über ausgewählte Themenschwerpunkte zu diskutieren.
Kinderwelten an der FHS St.Gallen
Der Vorplatz der FHS St.Gallen hat gestern Nachmittag, 26.8., ein paar Farbtupfer erhalten: Kinder haben zu Pinsel und Farbe gegriffen und auf einer Papierrolle ihre Sicht der Welt aufgemalt.
Das Institut für Soziale Arbeit an der FHS St.Gallen konnte verschiedene Kinderkrippen, Tagesbetreuungen und Primarschulen in der Ostschweiz gewinnen, ähnliche Malaktionen durchzuführen. Die Ergebnisse werden an der Fachtagung „Kinderwelten auf der Spur“ am 24. September 2015 gezeigt.
So lebt die Schweiz!
Eine persönliche Rangliste der Schweizer Gemeinden und Städte – der «Lebensqualitätsindex Schweiz» macht’s möglich. Subjektive Einschätzungen von Einwohnerinnen und Einwohnern, objektive Kennzahlen und eine individuelle Gewichtung der Themen durch die Nutzer führen zu einer Gesamtbewertung. Die von der Fachhochschule St.Gallen initiierte Plattform www.solebtdieschweiz.ch ist ab heute für die Öffentlichkeit zugänglich.
Die Schulsozialarbeit im interdisziplinären Netzwerk
Am 8.6.2015 fand der 4. Community-Austausch Schulsozialarbeit an der FHS St.Gallen zu folgendem Thema statt:
Welche Prinzipien bestimmen die Kooperation im interdisziplinären „Netzwerk“ der Schule?
Die Rahmung bildeten zwei Impuls-Referate von Reto Eugster mit dem Fokus „Interaktion“ als Kommunikations- und Definitions-Medium in der Schule – und Irene Sidler mit einem engagierten Votum für eine breitere politische Einmischung und Wirkung der Sozialen Arbeit in der Schule. Weiterlesen
Auf den Spuren kindlicher Welten
Wie sieht ein „kinderfreundliches“ Aufwachsen auf? Welche Förderung sollen Kinder erhalten und wie sehen die Bedürfnisse und Perspektiven der Kinder selbst aus? Weiterlesen
Lebensqualitätsindex in und für Gemeinden
Lebensqualität ist mehr als Glück, Zufriedenheit, Wohlfahrt, Wohlbefinden, Lebensstandard und wie die Begriffe zu „Güteklassen von Lebenswahrnehmung“ sonst noch in Erscheinung treten mögen. Zusätzlich spannend wird es, wenn die Dimension „Gemeinde“ hinzukommt. Wie „gut“ oder „schlecht“ lebt es sich in Bezug zur Gemeinde?
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Wenn Männer switchen
Während der Arbeitszeit einen Arzttermin für die kranke Mutter organisieren, am Fussballspiel des Sohnes mit einem Geschäftspartner telefonieren und beim Joggen auf die Lösung für ein Arbeitsproblem kommen – viele Berufstätige wechseln ständig zwischen Beruf, Familie und Freizeit hin und her. Die Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Sorgearbeit ist für viele Menschen eine grosse Herausforderung und wird vor allem im Hinblick auf die Rolle der Frau in der Gesellschaft diskutiert. Das Institut für Soziale Arbeit an der Fachhochschule St.Gallen (IFSA-FHS) verfolgt mit dem Impulsprojekt „Switchen ist legitim“ nun eine neue Perspektive: Es stellt die Männer ins Zentrum der Vereinbarkeitsthematik.
Im Projekt wird untersucht, wie häufig Männer zwischen Kontexten von Beruf, Familie und Freizeit wechseln und ob sie dies in der Arbeitswelt „verdecken“. Ziel ist es, einen Beitrag zur Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Sorgearbeit zu leisten. Die Fachhochschule sucht Männer aus der Ostschweiz, die bereit sind, online einen Fragebogen zum Thema auszufüllen: switchen-ist-legitim.ch
Die spannenden Gesichter sozialer Berufe…
„Gesichter“ ist hier wortwörtlich gemeint: besuchen Sie www.sozialberufeschweiz.ch und Sie erfahren aus erster Hand, wie der Arbeits-„all“-Tag von Fachkräften aus der Sozialen Arbeit
aussieht. Verschiedene Porträts von Sozialarbeitenden und -pädagogen aus ganz unterschiedlichen Arbeitsfeldern schildern ihren beruflichen Werdegang und weitere aufschlussreiche Inhalte und Hintergrundinformationen zu ihrem Beruf. Weiterlesen
Mehr Sorge, mehr Zeit, mehr Geld?
Gute und liebevolle Sorge – das wünschen sich Kinder und Erwachsene, die Betreuung und Pflege brauchen. Zeit, Geld und Unterstützung – das wünschen sich Personen, die in der Betreuung und Fürsorge engagiert sind. Diesen Ansprüchen gerecht zur werden und sie zu finanzieren wird immer schwieriger. Trotz des grossen Engagements speziell von Frauen, des Ausbaus der öffentlichen Angebote und der Anstellung von Dienstleisterinnen in immer mehr Privathaushalten wird für viele Menschen eine Versorgungslücke spürbar.
Care-Lücken stellen für unsere Gesellschaft ein ernstzunehmendes Problem dar. Wie können wir ihnen begegnen? Welche Versorgungsmodelle möchten wir für unsere Zukunft? Wie können wir die Qualität von neuen, bezahlbaren und flexiblen Care-Angeboten weiterentwickeln und Care-Arbeit aufwerten, gerechter verteilen und professionalisieren? Wie können wir aus der Konkurrenz zwischen privater und öffentlicher Versorgung ein konstruktives Zusammenspiel entwickeln? Wie würde die Care-Landschaft aussehen, wenn wir sie auf der grünen Wiese nochmal neu gestalten könnten?
Ausgehend von Ergebnissen des Forschungsprojektes «Care»-Trends in Privathaushalten, das Nadia Baghdadi, Bettina Brüschweiler, Raphaela Hettlage und Annegret Wigger erarbeitet haben, ist das Ziel der Tagung Szenarien alternativer Versorgungsmodelle zu entwickeln. Die Tagung bietet sowohl Raum, Visionen zu entwickeln als auch konkrete Lösungen in einzelnen Teilbereichen zu erarbeiten. Ausserdem ermöglicht sie die Vernetzung unterschiedlicher Interessensgruppen.
Die Tagung findet am Donnerstag, 22. Mai 2014 von 13.30 bis 17.30 an der FHS St.Gallen statt.
Weitere Informationen finden Sie am Flyer.
Direkt anmelden können Sie sich hier.