Archiv der Kategorie: Partizipation

Jugend voran

Ob Schülerzeitung, Kinonacht oder Beachvolleyballfeld – die Jugendlichen haben es selbst in der Hand: Partizipation ist ein zentrales Element der neuen Kinder- und Jugendpolitik in Eschlikon. Und sie wird auch direkt in die Tat umgesetzt, durch den Prozess «Jugend Mit Wirkung», der von infoklick angeleitet wird. Begleitet wird das Gesamtprojekt hin zum kommunalen Konzept für Kinder- und Jugendpolitik von Johanna Brandstetter und Stefan Tittmann.

Weitere Informationen im Artikel der Thurgauer Zeitung.

Bahnhof Nord: Ein wichtiger Zwischenschritt ist gemacht

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Die Stadt St.Gallen hat an einem öffentlichen Forum in der Lokremise die Ergebnisse der Testplanung für das Gebiet Bahnhof Nord präsentiert. Interessierte aus der Bevölkerung diskutierten die verschiedenen Varianten für die Entwicklung des Areals und hatten nochmals Gelegenheit, ihre Wünsche und Anliegen einzubringen. Anfang 2017 will der Stadtrat über das weitere Vorgehen informieren. Moderiert wurde das Ergebnis-Forum von Stefan Tittmann, Co-Leiter Ostschweizer Zentrum für Gemeinden, und Meryem Oezdirek, Fachbereich Soziale Arbeit an der FHS St.Gallen. Weitere Informationen in der Dokumentation des Ergebnis-Forums.

Weitere Informationen zum partizipativen Prozess Bahnhof Nord.

Fotos: Selina Meyer, Kommunikation Stadt St.Gallen

 

Persönliche Zukunftsplanung als Instrument für Inklusion

In der Arbeit mit Menschen mit einer Behinderung ist Partizipation/Selbstbestimmung/ Inklusion ein grosses und aktuelles Thema. Das Konzept der Persönlichen Zukunftsplanung (PZP), welches mehr und mehr auch im deutschsprachigen Raum zur Anwendung kommt, arbeitet mit diesem Fokus und mit dem Ziel der Partizipation und Selbstbestimmung. Dabei ist die Arbeit mit einem Unterstützerkreis – als spezielle Form von Netzwerkarbeit – besonders wichtig. Dieser Kreis von Menschen unterstützt die Person, die Organisation oder die Gruppe, welche eine Planung macht, mit kreativen Ideen, Ressourcen etc. Eine oft genutzte Form der Zukunftsplanung ist MAPS, eine Art Landkarte, um die Situation eines Menschen (oder auch einer Organisation etc.) darzustellen und weiter zu verfolgen. Dabei wird meistens mit Symbolen und Zeichnungen zusätzlich zum Text gearbeitet.

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Sechste Ostschweizer Gemeindetagung der FHS St.Gallen

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Was ist kommunale Identität? Und wie können Gemeinden erreichen, dass sich die Bürgerinnen und Bürger mit ihrem Wohnort verbunden fühlen und sich engagieren? Über diese und weitere Fragen diskutierten an der sechsten Ostschweizer Gemeindetagung rund 60 Exekutivmitglieder. Dazu eingeladen hatte das Ostschweizer Zentrum für Gemeinden der Fachhochschule St.Gallen.

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TiSSA-Konferenz 2016 in Gent

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An der diesjährigen TiSSA-Konferenz (The international Social Work & Society Academy) nahmen wir – fünf Mittelbauangehörige und ein Dozent der Fachhochschule St.Gallen – teil. Während drei Tagen konnten wir an der Universität der eindrücklichen belgischen Stadt Gent zahlreiche Plenum- und Parallelsessions mitverfolgen und das Thema «Social Work as a forum for democracy» diskutieren.

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Partizipation in aller Munde

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Partizipative Verfahren in Gemeinden und Städten liegen im Trend. Martin Müller und Stefan Tittmann vom Institut für Soziale Arbeit IFSA sprechen über die Chancen und Grenzen von Partizipation. Mehr zum Thema auch im neuen Bildungsmagazin „substanz“ der FHS St.Gallen, das online erhältlich ist.
Hier geht’s zum Video mit den oben genannten Experten.