Archiv des Autors: Thomas Achermann

Mein Leben ist ein Seiltanz

Am Donnerstag, 30. Mai 2013, wird die Talkreihe „Megafon – Wir verschaffen leisen Themen Gehör“ der FHS St.Gallen fortgesetzt. Zu Gast ist Alex Oberholzer, Filmredaktor Radio24 und Mitarbeiter Kommunikation BSV, der täglich gegen viele Hürden ankämpft. In einem öffentlichen Gespräch erzählt der vierfache Familienvater, wie er sein Leben meistert und weshalb die Schweiz ein Entwicklungsland ist, was die Zugänglichkeit öffentlicher Räume betrifft. Weiterlesen

St.Gallen – Auf dem Weg zur Stadt ohne Ausgrenzung

Am 15. Juni 2013 lädt das Amt für Gesellschaftsfragen der Stadt St.Gallen zur öffentlichen Forumsveranstaltung ein. Input-Referate und Open-Space Diskussionen mit allen Interessierten bieten die Grundlage, um Ziele und Wege für ein Zusammenleben mit weniger Ausgrenzung zu erarbeiten. Details zur Veranstaltung finden Sie unter folgendem Link.

Da die Rassismusbekämpfung bzw. Chancengleichheit und Integration wesentliche Anliegen der Sozialen Arbeit sind, und vor allem durch Vernetzung und Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteuren gelingen kann, nimmt Johanna Brandstetter (seit Anfang des Jahres auch Mitglied der städtischen Integrationskommission) für das IFSA an der Veranstaltung teil.

Rankings: Gemeinden auf dem Prüfstand

Einladung zur 3. Ostschweizer Gemeindetagung in St.Gallen am 28.6.2013

Weltranglisten, Hitparaden oder Kreditrankings: was im Sport, der Musik oder dem Finanzwesen nicht mehr wegzudenken ist, hält nun auch im Gemeindewesen Einzug. Die Rede ist von Gemeinderankings. Die klassischen Gemeinderankings basieren auf einfach erfassbaren Kennzahlen, die dann zu einer Rangliste der „attraktivsten Gemeinden“ führen, wie es von den Medien propagiert wird.

Doch inwiefern bilden die Rankings die Attraktivität einer Gemeinde ab? Kann in einer schlecht platzierten Gemeinde die Einwohnerzufriedenheit dennoch hoch sein? Welche Art von Ranking ist für die Gemeinden als Steuerungsinstrument zweckmässig? Wie kann der Nutzen solcher Rankings für Gemeinden gesteigert werden?

Diese Fragen werden an der 3. Ostschweizer Gemeindetagung behandelt. In verschiedenen Workshops wird die Perspektive der Gemeinde thematisiert. Zudem werden Ideen für künftige Gemeinderankings entwickelt und diskutiert.

Weitere Informationen zur Tagung sowie den Link zur Online-Anmeldung finden Sie hier.

Social Informatics Day 2013

Der Social Informatics Day 2013 steht vor der Tür. Am 6. Juni, ab 17.30 Uhr (bis zirka 21 Uhr), findet er in St.Gallen, neu am Fachhochschulzentrum, statt. Zum fünften Mal treffen sich Social-Media-Interessierte zu diesem Event in der Ostschweiz. Entstanden ist der SIDay auf Initiative von Social-Informatics-Studierenden (Masterstudium an unserer Hochschule). Zu den Details….

Innovationen im Alter – SILQUA-Transfertagung

Gleich an zwei F+E-Projekten im Rahmen der grossen deutschen Förderlinie SILQUA-FH „Soziale Innovationen für Lebensqualität im Alter“ ist das Kompetenzzentrum Generationen (CCG-FHS) der FHS St. Gallen beteiligt. Das deutsche Forschungsministerium veranstaltet nun eine öffentliche Transfertagung – Prof. Dr. Michael Opielka, der Jenaer Kooperationspartner des CCG-Leiters Ulrich Otto im gemeinsamen binationalen F+E-Projekt KoAlFa ist mit von der Partie.

Im Rahmen der Förderlinie SILQUA-FH widmet sich das BMBF den wichtigen Fragen des demografischen Wandels. Fachhochschulen mit sozialwissenschaftlichen Forschungs- bereichen sind hier aufgefordert, ihre Kompetenzen einzubringen. Es werden konkrete Innovationen entwickelt und direkt in der Praxis erprobt. Im Mittelpunkt der Berliner Veranstaltung am 3. Juni 2013 steht die Frage, wie regionale Forschungsergebnisse auf andere Räume und / oder Zielgruppen übertragen werden können.

IFSA-Experte Stefan Ribler zum IBB-System in Sozial Aktuell

Ist das System des Individuellen Betreuungsbedarfs (IBB) als Grundlage der Finanzierung von Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen zu stark defizitorientiert? Das, so IFSA-Experte Stefan Ribler im neusten Sozial Aktuell (5/2013), sei eine Frage der Perspektive. Man könne die Sache nämlich auch entwicklungsorientiert ansehen. Weiterlesen

Gelingendes Aufwachsen in gemeinschaftlicher Verantwortung!

Das Kompetenzzentrum für Soziale Räume des IFSA-FHS ging mit seiner Projekteingabe „Gelingendes Aufwachsen in gemeinschaftlicher Verantwortung!“ als einer von fünf Gewinnern der Jahresausschreibung 2012 „BREF – Brückenschläge mit Erfolg“ hervor. Es handelte sich dabei um eine Ausschreibung  im Rahmen des Kooperationsprogramms der Gebert Rüf Stiftung und der Rektorenkonferenz der Fachhochschulen der Schweiz.

Ziel ist es, während der zweijährigen Projektlaufzeit – in Zusammenarbeit mit den beiden Partnerstädten Rapperswil-Jona und Schaffhausen – eine Kompetenzdrehscheibe an der Schnittstelle von Sozial-, Bildungs- und Gesundheitsbereich sowie Kinder- und Jugendschutz einzurichten. Parallel dazu wird der Austausch zwischen Forschung und Akteurinnen und Akteuren aus der Praxis ermöglicht. Denn nur unter der Voraussetzung der übergreifenden Bündelung und Vernetzung von bisher unverbundenem Wissen in einer neuen, zukunftsweisenden Art der Partnerschaft kann das gelingende Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen gefördert werden.

Von Seiten des IFSA-Projektteams freuen sich Christian Reutlinger, Mandy Schöne, Sara Kurmann Meyer und Johanna Brandstetter auf ihre neue Aufgabe, das bestehende Know-how zum Thema «sozialräumliche Integration von Kindern und Jugendlichen» zu bündeln und zugänglich zu machen, sodass es direkt in innovative kommunale Entwicklungsprozesse einfliessen kann. Entsprechende Updates zum Projekt folgen in regelmässigen Abständen in diesem Blog.

Fachtag Inklusion. Eine Strategie ohne Grenzen?! Mobile Jugendarbeit/ Streetwork in Europa und rund um den Bodensee

Mobile Jugendarbeit erreicht junge Menschen, die ihren Lebensmittelpunkt auf der  Strasse haben und deren Lebenssituation oft gekennzeichnet ist durch Delinquenzbelastung, Drogenkonsum, Gewaltverhalten sowie Ausgrenzung, Armut und Desintegration.

Um den grenzübergreifenden Diskurs zu zentralen Themen der Jugendsozialarbeit zu fördern, organisieren das Kompetenzzentrum Soziale Räume der FHS St.Gallen und die Mobile Jugendarbeit der Stadt Konstanz gemeinsam mit der Internationalen Gesellschaft für Mobile Jugendarbeit ISMO und der Landesarbeitsgemeinschaft Mobile Jugendarbeit/ Streetwork Baden-Württemberg diesen Fachtag. Im Mittelpunkt stehen die Themen „Öffentlicher Raum“, „Standards und Konzepte mobiler Jugendarbeit“, „Drogen, Alkohol, Internet und Computerspiele“ sowie „Diskriminierung und Gewalt“. Gemeinsam mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Praxis und Wissenschaft aus der Schweiz, Österreich, Frankreich und Deutschland sollen Wege der Inklusion der betroffenen jungen Menschen erörtert und gefunden werden.

Der Fachtag richtet sich in erster Linie an Fachpersonen, und deren Organisationen. Auch Studierende und Alumni der Sozialen Arbeit sind herzlich willkommen. Er findet am Freitag, 14.6.2013 von 10 bis 17 Uhr in Konstanz (Landratsamt, Benediktinerplatz 1) statt. Ihren Ausklang findet die Tagung im Jugendzentrum der Stadt Konstanz, Gustav-Schwab-Str. 12c, Konstanz.

Interessierte sind herzlich eingeladen, sich bis zum 5. Juni 2013 per E-Mail unter lag-mobil@diakonie-wuerttemberg.de anzumelden. Bitte beachten Sie die Anmelde- und Tagungsgebühr von 30 Euro pro Person.

Workshops zur Freiwilligenarbeit im Kanton St.Gallen

Was motiviert Menschen, sich freiwillig zu engagieren? Wie können Vereine neue Freiwillige gewinnen?

Die Notwendigkeit, diesen Fragen nachzugehen, stellte sich bereits im Zusammenhang mit einer Umfrage vom Herbst 2012, durchgeführt von der Gemeinnützigen Gesellschaft des Kantons St. Gallen in Zusammenarbeit mit der FHS St.Gallen.

Vier Workshops im Lauf dieses Jahres ermöglichen es Interessierten und Fachpersonen, in einen regen Austausch zu treten, um gemeinsam an diesen brennenden Fragestellungen zu arbeiten.
Bei der ersten Veranstaltung am 9.4.2013 stand die Frage „Wie gewinnen wir neue Freiwillige?“ im Zentrum. Unter anderen referierte Sonya Kuchen über die neuesten Erkenntnisse zur Freiwilligenarbeit in der Schweiz. Sie thematisierte sowohl hinderliche als auch förderliche Faktoren, die beachtet werden sollten, um Freiwillige zu gewinnen. Zu letzteren zählen vor allem das Nutzen persönlicher Kontakte, das Schaffen von zeitlich begrenzten Verpflichtungen, damit das Engagement absehbar bleibt, die Aussicht auf Lernen neuer Fertigkeiten bspw. durch eine Weiterbildung im Rahmen der Freiwilligentätigkeit und die Anerkennung der Leistungen der Freiwilligen insbesondere auch durch die Arbeitgeber (z.B. zeitliche Freistellung zur Ausübung von ehrenamtlicher Tätigkeit).
Die fachlichen Inputs wurden schliesslich in drei Workshop-Gruppen aufgenommen und sorgten für rege Diskussionen unter den Teilnehmenden.

Bei Interesse sind Sie herzlich eingeladen, an einem der folgenden Termine dabei zu sein:

  • Donnerstag, 30. Mai 2013 in St.Gallen zum Thema „Wie verbessern wir unsere öffentliche Wahrnehmung und Anerkennung?“
  • Dienstag, 20. August 2013 in Wil zum Thema „Wie gewinnen wir neue Freiwillige? Fokus 60plus“
  • Donnerstag, 24. Oktober 2013 in Heerbrugg zum Thema „Wie gewinnen wir neue Freiwillige? Fokus Nachwuchs“

Ihr Kontakt für weitere Informationen und Anmeldungen: iqb@fhsg.ch

Begegnungsort eröffnet

Ab sofort steht den Bewohnerinnen und Bewohnern in Winterthur-Wülflingen das Holzlegihus als neuer Begegnungsort mitten im Quartier zur Verfügung. Er ist zweimal wöchentlich geöffnet, und bietet Gelegenheiten für Jung und Alt, einander zu treffen und in Austausch zu treten. Ebenso stellt der neu gegründete Verein „Leben in Wülflingen“ eine Informationsstelle, eine Zeittauschbörse sowie eine Sackgeldjobvermittlung für Jung und Alt zur Verfügung. Möglich ist das durch den Einsatz von engagierten Freiwilligen. Langfristig sollen die Angebote vor Ort dazu beitragen, dass ältere Menschen länger zu Hause wohnen können, ohne zu vereinsamen. Die Angebotspalette wurde unter Beteiligung der Bevölkerung in einer Bedarfsanalyse durch das IFSA-FHS 2012 ermittelt, seither begleiteten Sonya Kuchen und Martin Müller interessierte Personen aus dem Quartier und die zuständigen Vertreterinnen bzw. Vertreter der Stadt Winterthur bei der Konzipierung und Umsetzung ihrer Ideen.

Zum entsprechenden Landbote-Artikel

Mitwirkung im Alter – mit Wirkung!

Im Rahmen ihres Referats zur Tagung „Partizipation – Alter mit Wirkung“ des Altersforums Winterthur am 21. März 2013 ist es Sonya Kuchen gelungen, einen Bogen über die Begrifflichkeiten hinweg zu den förderlichen Bedingungen für Mitwirkung und den wichtigsten „Zutaten“ für ein Alter mit Wirkung zu spannen.

Inzwischen ist bekannt, dass das Engagement von Seniorinnen und Senioren das Gemeinwesen stärkt und die Attraktivität eines Stadtteils für alle Generationen erhöht. Schafft man es, durch angepasste Methoden Gruppen einzubeziehen, die über formale Wege schlecht oder gar nicht erreicht werden, wird es möglich, auf Basis eines vielfältigen, lokalen Wissens bedarfsgerechte Lösungen zu finden. Wenn die Stolpersteine auf dem Weg zur Mitwirkung überwunden werden, und die Anspruchsgruppe sich mit den Zielen identifiziert, kann aus einem „mit der Situation zurechtkommen“ ein „die Situation überwinden“ werden, was im besten Fall auch bereichernd auf die bestehenden Strukturen wirkt.

Bei näherem Interesse an der Thematik ist Ihre Nachricht an sonya.kuchen@fhsg.ch willkommen.

CfP verlängert – Gerontologietagung in Ulm

Wir hatten hier im Blog schon darauf hingewiesen, auf die spannende Tagung der beiden „sozialen“ DGGG-Sektionen im September. In Ulm, also mit dem Zug nur 2:43 Stunden von St. Gallen entfernt.

http://www.aey-congresse.com/dggg-FT2013/?AspxAutoDetectCookieSupport=1

Nun wurde die Einreich-Frist für Abstracts nochmals verlängern: bis 4. April. Weitere Poster, Vorträge und Symposien sind also herzlich willkommen.

Schulsozialarbeit: der Anfang vom Ende?

Gestern fand an der FHS St.Gallen der erste Community-Event Schulsozialarbeit statt. Rund 50 Fachkräfte trafen sich im neuen Fachhochschulzentrum. Martin Hafen, bekannter Theoretiker der Schulsozialarbeit, hielt ein Input-Referat. Aus systemtheoretischer Sicht brachte er Schule und Soziale Arbeit in einen Bezug zueinander. Berufskollegin Karin Salzmann und Berufskollege Adrian Eck reagierten mit Kurzbeiträgen auf das Referat. Im Anschluss an das gehaltvolle Referat kam es zu einer angeregten Diskussion.

Weitere Community-Events zur Schulsozialarbeit sind geplant. Eine Fachgruppe aus Praktikerinnen und Praktikern zeichnet verantwortlich für dieses Projekt. Praxis und Lehre der Schulsozialarbeit in einen Dialog zu bringen, ist das Ziel der geplanten Veranstaltungsreihe. Deshalb ist es nicht zufällig, dass zahlreiche Absolventinnen und Absolventen des Lehrgangs Schulsozialarbeit der FHS St.Gallen anwesend waren, wie auch Dozierende dieses Ostschweizer Weiterbildungsschwerpunkts. Verstärkt soll in diesem Bereich die Verbindung zur Pädagogischen Hochschule gesucht werden, so ein Fazit der Diskussion.

CAS Schulsozialarbeit, FHS St.Gallen

RegGen-Team verstärkt

Das trinationale F+E-Projekt „Regionenbezogenes Age Management“ RegGen (2012-2013) hat personell Verstärkung bekommen. Neu dabei bei dem IBH-finanzierten interdisziplinären Projekt ist die Diplom-Betriebswirtin Stephanie Liebl (Hochschule Kempten, 3.v.l.) sowie der Soziologe lic.phil. Silvan Tarnutzer (wiss. Ass., FHS St. Gallen, 3.v.r.).

RegGen-Team (vlnr Abdullah Redzepi (FHSG), Daniela Lorünser (FHV), Stephanie Liebl (FHK), Fabian Rebitzer, Frederic Fredersdorf, Carsten Bartsch (alle FHV), Silvan Tarnutzer, Ancilla Peter, Ulrich Otto (alle FHSG)

RegGen-Team, vlnr: Abdullah Redzepi (FHSG), Daniela Lorünser (FHV), Stephanie Liebl (FHK), Fabian Rebitzer, Frederic Fredersdorf, Carsten Bartsch (alle FHV), Silvan Tarnutzer, Ancilla Peter, Ulrich Otto (alle FHSG)

Zeitweise wird das Team unterstützt durch die Forschungspraktikantin Ancilla Peter (FHS St. Gallen, 2.v.r.). Auf dem Bild oben fehlen Markus Jüster (HS Kempten) sowie Sibylle Olbert (FHS St. Gallen).

die RegGen-MitarbeiterInnen Stephanie Liebl (HS Kempten) sowie Fabian Rebitzer (FH Vorarlberg) in der interdisziplinären Projektarbeit

CfP für DGGG-Tagung in Ulm läuft noch bis 29.3.

„Alter(n) lernen“ – das ist der Titel der gemeinsamen Jahrestagung der Sektionen III und IV der deutschen gerontologischen Fachgesellschaft DGGG.

Die Tagung – so der Call for Papers – „soll sich damit beschäftigen, wie ‚vor Ort‘ gelernt werden kann, mit dem individuellen Alternsprozess und den zu erwartenden demografischen Entwicklungen umzugehen. Mit diesen Herausforderungen in ihren sehr unterschiedlichen Erscheinungsformen sind Akteurinnen und Akteure aus Politik, Kommunen und Wirtschaft, aus Bildungseinrichtungen und Wissenschaft sowie von Trägern der Wohlfahrtspflege ebenso konfrontiert wie Menschen in verschiedenen Lebensaltern, Lebenslagen und Lebensräumen.“

Bis 29.3.2013 gibt es die Möglichkeit zur Einreichung klassischer Beitragsformate wie Symposien, Einzelbeiträge und Poster. Erwünscht sind auch Formate, die zu Diskussion und Beteiligung anregen, z. B. durch kurze Kleingruppenphasen. Ziel ist eine Mischung aus geplanten und offenen Veranstaltungen, um genügend Raum für individuelle Beiträge zu bieten.

Prof. Dr. Ulrich Otto, Leiter des CCG-FHS, ist als Vorstandsmitglied der Sektion IV „Soziale Gerontologie und Altenarbeit“ an der Vorbereitung der interdisziplinären Tagung beteiligt.