Archiv der Kategorie: FHS St.Gallen

Drei Generationen unter einem Dach

Immer mehr Personen entdecken das Mehrgenerationen-Wohnen wieder. Auch FHS-Dozentin Eva Lingg lebt in einem Mehrgenerationen-Haus. Wenn Jung und Alt wieder näher zusammenrücken, überwiegen für sie die Vorteile. Auch Wohnforscherin Margrit Hugentobler ist überzeugt, dass die Nachfrage nach dieser Wohnform steigen wird – vor allem ländliche Gemeinden seien gefordert. Lesen Sie mehr dazu im Artikel, der kürzlich im FHS-Magazin «substanz» erschienen ist:

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Von bitterbösen Cartoons bis zu filigranen Tänzen

  

Hier ein Strich, dort ein Kreis, hier ein Arm, dort ein Ohr – Der Stift flitzt nur so über die Folie des Hellraumprojektors. Nach wenigen Minuten ist die Skizze fertig. Das Motiv: Hunde, die einem Rollstuhlfahrer die Schnauze auf den Schoss legen – gewünscht vom Publikum, gezeichnet von Phil Hubbe. Der bekannte deutsche Karikaturist war Gast an der Eröffnung des Kulturzyklus Kontrast der Fachhochschule St.Gallen. An fünf Abenden zeigten Menschen mit einer Beeinträchtigung ihr künstlerisches Schaffen einer breiten Öffentlichkeit.

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«Das Kopftuch hat mit Identität zu tun»

Nadia Baghdadi hat sich zum Reformationsjubiläum und im Rahmen der Vadian Lectures unseres Zentrums für Ethik und Nachhaltigkeit mit der Frage beschäftigt, ob es einen islamischen Luther braucht. ­ Im Interview mit dem St.Galler Tagblatt spricht die Islamwissenschafterin über das St. Galler Burkaverbot und die Skepsis gegenüber Muslimen in der Ostschweiz.

Lesen Sie das ausführliche Interview im Tagblatt-Bericht.

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Diskurs im Zeitalter der Digitalisierung

  

Die Digitalisierung verändert die Kommunikation. Auch jene zwischen der Gemeindeverwaltung und ihren Bürgerinnen und Bürgern. Doch wie kann ein zeitgemässer Dialog aussehen? An der 7. Ostschweizer Gemeindetagung präsentierten einige Gemeinden ihre digitalen Partizipationsprojekte – darunter das E-Participation-Projekt für Jugendliche in Grabs und das Projekt «Stadtmelder» in Gossau.

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Vom Heimbub zum Heimleiter

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Der Heimleiter Sergio Devecchi verschwieg 60 Jahre lang, dass er selber ein Heimkind war. Nun hat er seine Lebensgeschichte in der Autobiografie «Heimweh. Vom Heimbub zum Heimleiter» aufgearbeitet. Der Fachbereich Soziale Arbeit lädt ihn ein, sein Buch persönlich in St.Gallen vorzustellen. Die öffentliche Lesung mit anschliessendem Gespräch findet am 20. September in der FHS-Bibliothek statt.

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CIF exchange group @ FHS

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Last Monday, a group of 8 social workers from all over the world visited the FHS St.Gallen. Their stopover was part of the PEP international exchange program organized every year by CIF Switzerland (alike about 20 other CIF organizations worldwide). The interests of the group were to learn more about Swiss family-, child- and youth services and to meet up with lecturers and students. Johanna Brandstetter, IFSA-FHS, introduced some legal and political frameworks and examples of family-, child- and youth services in Switzerland to the group. Participants from Turkey and Kirgizstan gave an insight into their fields of work and the aims and challenges of social work in their contexts. A number of students joined the group for these presentations and the following discussion on Social Work abroad, in Switzerland and the education systems. They could share experiences and information on internships as well as future perspectives. The staff of the FHS International Office wrapped up the visit and offered all participants delicious lunch.

The exchange group still has some exciting days in Switzerland ahead, visiting organizations and institutions of child and youth services all across the country, we wish them a very pleasant and inspiring stay and thank them for their kind and informative visit at the FHS in St.Gallen.

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Walk & Talk in der FHS-Bibliothek

walkandtalk-Bilder-Blog

Geht das überhaupt, sich in nur einer Stunde mit Themen wie Migration und Integration zu beschäftigen? Am 22. April haben sich 10 Interessierte in der FHS Bibliothek auf den Weg gemacht, um die Ausstellung «Muss Integration nützlich sein?» eigenständig und doch gemeinsam zu erkunden. Die Gesprächs- und Diskussionsthemen brachten die Besucherinnen und Besucher selbst ein. Die 15 Portraits lieferten dazu Anregung und Inspiration, lösten Bestürzung und Überraschung aus, schafften Raum für eigene Bilder und Vorstellungen, Ungewissheit oder Ahnung.

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look&roll: Behinderung im Kurzfilm

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Der Fachbereich Soziale Arbeit holt in Zusammenarbeit mit dem Kinok St.Gallen das internationale Kurzfilmfestival look&roll nach St.Gallen. Die Verantwortlichen haben für den Kurzfilmabend am 27. April ein spannendes Programm zusammengestellt – intelligente und ergreifende Filme aus aller Welt, die sich den Themen Behinderung, menschliche Vielfalt und dem Leben mit Einschränkungen widmen.

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Der Kompass zeigt nach innen

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Seit der Volksabstimmung zur Revision des Raumplanungsgesetzes haben Schweizer Gemeinden einen klaren Auftrag: Verdichtet bauen, sprich nach innen statt nach aussen zu wachsen. Für viele ländliche Orte wie Vilters-Wangs bedeutet das langfristig einen Abschied vom Traum des klassischen Einfamilienhauses auf der grünen Wiese. Ein BREF-Forschungsprojekt des IFSA untersucht lokal angepasste Lösungen und erstellt eine Art «Kompass» für Gemeinden. Im FHS-Magazin «substanz» ist eine Reportage dazu erschienen. 

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Sozialarbeitern über die Schulter geschaut

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21 Buben und ein Mädchen haben am nationalen Zukunftstag an der FHS St.Gallen teilgenommen und im Berufsfeld der Sozialen Arbeit Praxisluft geschnuppert. Die Einblicke in die Hochschule und drei Praxisorganisationen haben die Jugendlichen aus der Ostschweiz beeindruckt. Begleitet wurden sie von vier Studierenden, darunter Lars Girardet, der derzeit ein Praktikum im IFSA Consulting macht.

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Gesellschaft für alle

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Der Fachbereich Soziale Arbeit der FHS St.Gallen lädt in diesem Herbst zu zwei Veranstaltungsreihen ein, die einen Beitrag zu einem besseren Verständnis des Themas Behinderung und Inklusion leisten:

Vom 25. bis 29. Oktober 2016 eröffnen Künstlerinnen und Künstler mit Besonderheiten am Kulturzyklus Kontrast neue Zugänge zu Kunst, Literatur, Film, Tanz und Theater. Weitere Informationen zum Programm

Vom 27. Oktober bis 1. Dezember 2016 beleuchtet die öffentliche Ringvorlesung «Gesellschaft für alle. Behindert werden, behindert sein» bedeutsame Aspekte einer inklusiven Gesellschaft. Weitere Informationen zum Programm