Archiv des Autors: Thomas Achermann

Unterstützung der kirchlichen Diakoniearbeit

Die Landeskirchen und die FHS St.Gallen bauen ihre Zusammenarbeit aus. Nachdem der CAS Diakonie als Kooperationsangebot sehr erfolgreich verläuft (nächster Start ist übrigens der 23.8.2013 – jetzt anmelden), greifen die evangelisch-reformierten Kantonalkirchen Thurgau und St.Gallen auf Knowhow der FHS zurück. Am 16.11. im Thurgau, am 30.11.2012 in St.Gallen finden Veranstaltungen für Diakonieverantwortliche und -mitarbeitende zum Thema „Soziale Netzwerke mit Älteren“ statt. Martin Müller, Leiter Consulting IFSA-FHS, führt in neue Denkweisen in der Freiwilligenarbeit ein, die besonders auf Aktivierung und Mitbeteiligung setzen.. Dabei erhalten Interessierte ganz konkret auf ihre eigene Situation zugeschnittene praktische Hinweise die in weiteren Intervisionstreffen noch vertieft werden können.

Am 21.11.12 referiert Martin Müller bei Freiwilligen des ökumenischen Patenschaftsprojekt „mit mir“ zu Erziehungsstilen und unterschiedlichen Milieus.

Wiss. Mitarbeiterin von CCG-Partner-FHS gesucht

Im binationalen F+E-Projekt „KoAlFa – zum Schnittstellenmanagement im welfare mix der Alten- und Familienhilfe, das Prof. Michael Opielka von der FH Jena in Kooperation mit Prof. Ulrich Otto leitet, ist aktuell die Stelle einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin/ eines wissenschaftlichen Mitarbeiters ausgeschrieben. Bewerbungsschluss ist der 05.11.2012.

Zürich, Hamburg, Wien, atemlos: Städte, die nie schlafen

Ein Gespräch mit drei Stadtoberhäuptern über die Auswirkungen der 24 Stunden-Gesellschaft im Rahmen von Nachdenken über Zürich, einer Veranstaltung des Vereins Kulturhaus am See, Stadthaus Zürich, 22.10.2012

Der Schlagabtausch zwischen den drei Stadtoberhäuptern kreiste um die Annexion des öffentlichen Raums durch die 24 Stunden-Gesellschaft, das damit verbundene neue Phänomen der gefühlten Sicherheit und diverse gangbare Wege, um zwischen unterschiedlichen Interessen und Grenzen Kompromisse zu finden. Neben gesetzlichen und polizeilichen Massnahmen fand auch die Soziale Arbeit Anerkennung in der Diskussion, vor allem SIP Züri (für Sicherheit, Intervention, Prävention; aufsuchende Sozialarbeit) wurde von der Zürcher Stadtpräsidentin als erfolgreiches Modell präsentiert.

Vorlesungsreihe Wohn- und Lebensformen im Alter(n)

François Höpflinger hat in seinem Vortrag auf unterhaltsame Weise aktuelle Fragen zum Thema Wohnplanung für das 3. und 4. Lebensalter aufgeworfen – und bspw. über die Sinnhaftigkeit der Tendenz, für das Wohnen im Alter zu planen, nachgedacht. Angesichts der Vielfalt und Unvorhersehbarkeit der Alternsprozesse rät er eher zu Anpassungsfähigkeit, insbesondere was den Umgang mit demenziell erkrankten Menschen betrifft: ein Altersheim mag mit Haltegriffen und schwellenlosen Duschen für die Bedürfnisse älterer Menschen eingerichtet sein – was aber, wenn jemand (und das sei kein Einzelfall) den Drang entwickelt, 20 km pro Tag zu Fuss zurückzulegen – innerhalb des Wohnheimes?

Links, Studien, aktuelle Entwicklungen in der Schweiz finden sich auf den Folien zum Vortrag und können unter folgendem Link heruntergeladen werden: http://www.zfg.uzh.ch/veranstalt/vorlesung.html (An dieser Stelle finden sich übrigens auch Informationen zu den nächsten Vorlesungen der Reihe.)

Altern mit Zukunft…

… so lautet der Titel eines neuen Sammelbandes im VS-Verlag (Hg.: Stefan Pohlmann, HS München). Er gibt folgende Selbstauskunft: „Sowohl in der Sozialen Arbeit als auch in angrenzenden Professionen ist ein wachsender Bedarf an Fachkräften zu beobachten, die für und mit älteren Menschen arbeiten. Gesucht sind Experten, die einerseits behilflich sind, Potenziale des Alters zu aktivieren, und andererseits bedarfsorientierte Unterstützungsleistungen für diejenigen gewährleisten, die externer Hilfen bedürfen. Gleichzeitig benötigen Leistungs- und Kostenträger solide Erkenntnisse, um auf anstehende gesellschaftspolitische Entwicklungen angemessen reagieren zu können.

Dieser Sammelband gibt mit Beiträgen aus Forschung und Praxis Auskunft darüber, wie man dem individuellen und kollektiven Altern eine Zukunft geben kann. Die AutorInnen gewähren Einblick in relevante Studien, anhand derer man die heterogene Zielgruppe älterer Menschen besser zu verstehen lernt, und stellen nachahmenswerte Modelle in verschiedenen Handlungsfeldern vor.“

Die FHS St. Gallen ist im Band prominent vertreten: Zwei der Beiträge diskutieren Ergebnisse des InnoWo-F+E-Projektes, das Prof. Dr. Ulrich Otto (CCG-FHS) zusammen mit Prof’in. Dr. Astrid Hedtke-Becker (HS Mannheim) geleitet hat und in dem Dr. Gabriele Stumpp und Rosemarie Hoevels sowie Sylvia Beck mitgearbeitet haben. Die Beiträge widmen sich zwei von drei InnoWo-Teilstudien.

 

Warum eigentlich ein Kompetenzzentrum Generationen?

Gesellschaftliche Relevanz des Themas Generationen?

Aufhänger und Ausgangspunkt kann hier gerne ein Schweizer „USP“ (Alleinstellungsmerkmal) sein: Dass der bevorstehende Schweizer „Sozialbericht“ diesmal explizit als „Generationenbericht“ erstattet wird, ist im Prinzip ein hervorragendes Signal: nicht segementierte Politikfelder, nicht das Wegschauen angesichts vielfach auseinanderfallender Generationenkulturen, weder das Schönreden der heilen Familie noch das Starren wie das Kaninchen auf die Altersschlange in Gestalt einer „demografischen Zeitbombe“ oder „Pflegelawine“! Und wohl auch nicht die Abkoppelung eines „vierten“, „fragilen“ Alters von einem „dritten“, das derzeit geradezu häufig als Nicht-Altersphase – so die offensichtlich immer häufigere subjektive Sicht – thematisiert wird. Sondern die Idee, dass Chancen und Risiken der sich schnell verändernden Demografie usw. im Zusammenhang der Generationen gesehen werden müssen. Dass genau hingeschaut werden muss. Und dass hier ebenso viel getan werden kann, aber auch getan werden muss! Wenn dies – zusammen mit den vielen Generationeninitiativen hierzulande – ein Schweizer Signal wird, wäre das international richtungsweisend!

Im folgenden werden vor diesem Hintergrund einige Grundüberzeugungen deutlich gemacht, die zum Teil Begründungen für und teils Ausrichtungen des Kompetenzzentrums Generationen (CCG-FHS) zeigen, wie es an der FHS St. Gallen seit einigen Jahren systematisch ausgebaut wird. Weiterlesen

Braucht die Soziale Arbeit Freunde oder „Freunde“?

Social Media in der SA: ein Zwischenstand

Auch in der neuen Welt zählen die 13 Freunde, und nicht die 3365 „Freunde“, so Reto Eugster und Selina Ingold in der neusten Ausgabe von SozialAktuell. Im Social Web entsteht eine neue Art von „Öffentlichkeit“ in der Art einer „neuen Nachbarschaft“ oder eben eines Freundeskreises. Hier gedeiht auch eine neue Form von Hilfe, „wildes Helfen“, nicht als Hilfe ausgewiesen, fernab vom Expertenwissen, aber effizient „sozial geeeicht.“ In einigen Arbeitsfeldern wie der Jugendarbeit, der Sozialberatung, der Sozialraumorientierten Sozialen Arbeit oder im Spendenmarketing hält das Soziale Internet bereits beschleunigt Einzug. Dabei zeigt sich, dass dafür ein spezifischer organisationskulturelles Umfeld nötig ist. Kompetenzen an der Schnittstelle Medien, Organisation und professionelles Handeln sind gefragt.

Aufruf zum Mitdenken

Unter dem Titel „Gesellschaft beginnt mit Ihnen“ lädt das Amt für Gesellschaft Appenzell Ausserrhoden am 14./15. September 2012 zu einer Denkwerkstatt ein. Es geht darum, das Zusammenleben in Appenzell Ausserrhoden künftig zu gestalten und strategische Schwerpunkte für das neue Amt zu umreissen. Eingeladen sind Vertreterinnen und Vertreter aus Gemeinden, Kanton und privaten Fachorganisationen sowie alle Einwohnerinnen und Einwohner, die an Themen des gesellschaftlichen Miteinanders interessiert sind. Auch unser Institut ist mit Johanna Brandstetter aktiv an dieser Denkwerkstatt vertreten. Zum Programm..

Kongress Alternsforschung, Sept. 12 in Bonn

Der Kongress „Alternsforschung: Transnational und translational“ ist ein schweizerisch-deutsch-österreichisches Kooperationsprojekt. Neben der federführenden Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie DGGG ist u.a. auch die schweizerische Fachgesellschaft SGG-SSG massgeblich beteiligt.

Prof. Dr. Ulrich Otto (FHS St. Gallen) hat als Vorstandsmitglied der Sektion IV der DGGG mitgestaltet und freut sich, dass auch drei der internationalen und interdisziplinären F+E-Projekte des Kompetenzzentrum Generationen (CCG-FHS) auf dem Kongress vertreten sein werden, teilweise durch Poster, teilweise in Form eines Vortrags:

Das Programm des gemeinsamen Gerontologie- und Geriatriekongresses Bonn 2012 ist veröffentlicht. Egal ob Seminare, Tutorials, Sektionssitzungen – für jeden der vier Kongresstage vom 12. bis 15 September ist der Tagesplan abrufbar und damit auch der persönliche Kongressfahrplan planbar. Weiterlesen

„Aneignung“ als Ermöglichungskonzept – interdisziplinäre Perspektiven

Gemeinsame Veranstaltung der FH Düsseldorf (Prof. Deinet) und der FHS St. Gallen (Prof. Reutlinger)

 Aneignung revisited

Ein kleines Mädchen „be-greift“ die Welt, eine erste Aneignungstätigkeit?

 

(Foto: Deinet)

Mit den Begriffen „Aneignungskonzept, Activity Theorie, tätigkeitsorientierter Ansatz“ wird eine in Deutschland wenig thematisierte Richtung der sogenannten „kulturhistorischen Schule“ verbunden, die sich in der sowjetischen Psychologie der 1930er Jahre begründet und mit den Namen Leontjew, Wygotzki, Galperin verbunden ist. Aus verschiedenen, sicher auch politischen Gründen, erlangte diese theoretische Schule nie die Bedeutung der westlich geprägten menschlichen Entwicklungstheorien von Erik Erikson oder Jean Piaget. Weiterlesen

„Gut älter werden in Frauenfeld“…

aber wie? Mit einem „Alterskonzept“ – ja, das wird nun überarbeitet – oder doch lieber mit einem Generationenansatz – ja, das auch, deshalb wurde der Startschuss zusammen mit der interessierten Öffentlichkeit kürzlich mit einem „Generationenworkshop“ gegeben.

Ulrich Otto, der Leiter des Kompetenzzentrums Generationen der FHS St. Gallen (CCG) machte nochmals klar, wie vielgestaltig und herausfordernd auch das ergrauende Frauenfeld sich darstellt. Dabei ist der Blick auf grosse Potenziale z.B. der kommenden Alternsgenerationen ebenso wichtig wie der ganz genaue Blick etwa auf ganz verletzliche Menschen, die nicht nur angesichts der Aktivierungseuphorie oft nicht wahrgenommen werden.

Auf Demografie richtete er ebenso ungewöhnliche wie erhellende Spots – etwa anhand von Zahlen zur rasch wachsenden Wohnentfernung des nächstwohnenden Kindes, oder zum Befund, dass das rasant wachsende durchschnittliche Lebensalter spannenderweise nicht zu verlängerten Krankheits- und Pflegephasen führt. Auf diesen Grundlageninfos umriss Prof. Otto auf diesem Workshop eine pointierte Auswahl der wichtigsten Handlungsfelder – von quartiersorientierten Pflegemodellen über innovative Wohnformen bis hin zu verantwortlichen Formen von Engagement- und Sozialzeitmodellen.

Die partzipativ angelegte Neuerarbeitung des – zumindest bisher noch so genannten – Alterskonzepts begleitet er auch in den nächsten Schritten fachlich. Es wird spannend, ob es auch hier gelingt, nicht nur ein neues Papier zu formulieren, sondern Schritte zu einem nachhaltigen Neuaufbruch „gemeinsam älterwerden in Frauenfeld“ hinzubekommen.

Flawiler Bevölkerung bringt ihre Anliegen ein

Auf einem Dorfrundgang in drei Gruppen dokumentierten Einwohnerinnen und Einwohner Orte und Gebäude, die für ihr Dorf wichtig sind. In angeregten Gesprächen wurden Einschätzungen und Anliegen ausgetauscht und dokumentiert. Sie werden in den Analysebericht zur Strategieentwicklung zuhanden des Gemeinderates einfliessen, der von Rosmarie Arnold (Projektleiterin) und Martin Müller verfasst wird.
Die Wiler Zeitung berichtete über den Anlass vom letzten Donnerstag.

Erfolgreiche Tagung zu „koproduktiven Hilfen“ bei Demenz

Die Fachtagung zu „koproduktiven Hilfen bei Demenz – Möglichkeiten politischer Unterstützung“ an der Partner-FHS Jena fand ein überwältigendes Echo.

http://koalfa.sw.fh-jena.de/Es waren zahlreiche FachvertreterInnen vieler Berufe ebenso dabei wie bspw. die Thüringer Sozialministerin aber auch bereichernd viele sehr engagierte junge Menschen – Studierende, die systematisch in die Organisation der Tagung eingebunden worden waren. Dies sorgte für eine in diesem Themenfeld selten anzutreffende Generationenzusammensetzung und Atmosphähre, die viele BesucherInnen als sehr anregend empfanden.

Wie in einem Brennglas zeigte sich die derzeitige Situation in der an Fahrt zunehmenden Debatte um einen zukunftsfähigen Umgang mit der steigenden Zahl Demenzerkrankter vor Ort. Es wurde deutlich,

  • an wievielen Stellen Aufbrüche hin zu demenzfreundlichen Kommunen schon zu beobachten sind, wieviel Engagement und Expertise bei vielen Akteuren der ganz unterschiedlichen Berufsgruppen sowie der informellen Netzwerkpartner und Volunteers versammelt sind.
  • Andererseits wurde um unterschiedliche Leitbilder gerungen, wurden Kontroversen genutzt, um Problemverständnisse auszuschärfen und Lösungsansätze kritisch zu hinterfragen. Sei dies bei der Diskussion von Demenzdörfern vs. Demenzfreundliche Kommune oder bei der Frage, wie sich die allgemeinere und lebenslaufoffene nicht in erster Linie zielgruppenspezifische Strategie von age friendly cities (WHO-Konzept) zu dem gerade genannten der demenzfreundlichen Kommune verhält – wie also u.a. die Forderungen nach Fachlichkeit einerseits, Normalisierungsstrategien und universal design andererseits zueinander in Relation zu bringen sind.

Die Tagung war Teil der Aktivitäten im Rahmen des EU-Jahres für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen. Insofern die FHSG passend zu ihrem interdisziplinären Konzept durch den Pflegewissenschaftler Dr. André Fringer und den Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Ulrich Otto vertreten war, wurde damit auch einer der sehr wenigen Schweizer Beiträge zum EU-Jahr geleistet.

2.v.l.Prof. Dr. M. Opielka (FH Jena, 3.v.l.: Prof. Dr. U. Otto (FHSG)

Wesentliche inhaltliche Fundamente der Tagung entstammen dem binationalen F+E-Gemeinschaftsprojekt KoAlFa der FH Jena und der FHS St. Gallen, dessen Team unter Leitung von Prof. Dr. Michael Opielka zugleich die Tagung veranstaltet hat. Weitere Infos s.

 

Nadia Bhagdadi: „Wie viel Sprache braucht Integration“ – Forumsveranstaltung am St.Galler Begegnungstag

Der aktuelle Mainstream in der Integrationspolitik der Schweiz ,basierend auf dem Integrationsartikel im Ausländergesetz, sieht den Erwerb der Landessprache als Hauptfaktor für gelingende Intergration. Ausgangspunkt ist die Vorstellung von zwei Gruppen: hier die Schweizer, dort die Ausländer. Letztere müssen den Willen und die Anstrengung für den Spracherwerb persönlich aufbringen, erste fördern mit staatlichen Mitteln Sprachkurse und erzwingen wenn nötig (bei gewissen Gruppen) den Willen mittels Integrationsvereinbarungen.
Dass Sprachkenntnisse allein aber nicht der „Schlüssel zur Integration“ sind, zeigte Nadia Baghdadi an verschiedenen Beispielen auf. Bei Anstellungsverfahren findet nachweislich auch in vielen Fällen Diskriminierung aufgrund des Namens statt. Integration sei also als umfassender Prozess zu sehen, die Verknüpfung von Spracherwerb und Aufenthaltsrechten kritisch zu betrachten.

Im zweiten Teil stellten Studierende des Fachbereichs Soziale Arbeit die Ergebnisse ihres Praxisprojekts vor, das die Rolle von Arbeitgebern in der Stadt St.Gallen für Integration von Migrantinnen und Migranten untersuchte. Sie stellten fest, dass die meisten Arbeitgebenden sich gar nicht bewusst sind, welche Rolle sie spielen.
Artikel im Ost-Blog der Kulturzeitschrift Saiten.

Ein Funken Hoffnung

Zum ersten Mal bietet der Fachbereich Gesundheit zusammen mit dem Fachbereich Soziale Arbeit der FHS St.Gallen die Indian Summer School an. Während drei Tagen widmen sich die Teilnehmenden dem Spannungsfeld zwischen Hoffnung und Hoffnungslosigkeit. Sowohl in den Arbeitsfeldern der Gesundheit wie auch der Sozialen Arbeit ist dieses Spannungsfeld omnipräsent. Hoffnung bietet in schwierigen Zeiten eine Energiequelle. Gleichzeitig sind schwierige Zeiten häufig von Hoffnungslosigkeit geprägt. In diesen drei Seminartagen wird das Thema mit unterschiedlichen Scheinwerfern beleuchtet, Erfahrungen von Professionellen der Sozialen Arbeit sowie der Gesundheit übermittelt und in Beziehung zu eigenen Erfahrungen gesetzt. Mehr dazu im Flyer der Indian Summer School.